Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 348
(PDF, 127 MB)
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Die Kaplanstellen gingen auf Stiftungen zurück, so die „Liebfrauenkapla-
nei zu Hornberg", deren Unterhaltung die Abgaben von sechs Gutacher
Höfen im Untertal bildeten und auf Betreiben der Herren Georg und Heinrich
von Geroldseck 1447 zustande kam.3 Auf eine Stiftung des Gutacher
Bauern Clemens Dorner (heutiger Berndenbauer) geht das Hornberger Spital
zurück (1556).

Sichtbare Zeichen der Frömmigkeit sind die Kirchen, die zwischen 1400
und 1500 in großer Zahl entstanden. Die Hornberger Kirche wurde 1451
erbaut (das barocke Langhaus ist ein Werk Heinrich Schickhards und
stammt von 1602); außerdem gab es in Hornberg mindestens zwei Kapel-

Aus der württembergischen
Zeit
des Amtes Hornberg
stammen
Chor (1504) und
Zwiebelturm
(1781) der evangelischen
Peterskirche
in Gutach

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