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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 453
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36. Verordnung „Die Verwaltung der örtlichen milden Stiftungen betreffend" vom Mai
1817 (Rb. 13, 1817, S. 49 f.).

37. Die entscheidende Wende brachte die anfangs zitierte Verordnung von 1810.

38. Der Tageslohn für Grabarbeiten lag in den dreißiger und vierziger Jahren zwischen
30 und 36 Kreuzern (aus: StaO 11/3396; 11/3420; 11/3426).

39. In der Armenfondsrechnung 1842/45 werden folgende Beträge angegeben: 534 Gulden
Einnahmen, 438 Gulden Ausgaben, 54 Gulden Unterstützungsleistungen; vgl. auch:
Bayer, Joseph, Der Armenfonds in Hofweier, in: Die Ottenau, 68. 1988, S. 175 ff.

40. Pfarrarchiv Hl. Kreuz, L Armenwesen a. Unterstützungen an Ortsangehörige aus
Lokalfonds. Der katholische Stiftungsvorstand der Stadt Offenburg an deren Einwohnerschaft
, Offenburg, den 15. Juni 1850, Wiedemer, Bürgermeister, W. Lumpp, Pfarrverweser
(gedruckt).

41. ebenda.

42. Akten des St. Andreas-Hospitals StaO 2/557, Das Betteln der Schulkinder und Fremden
im Spital und deren Abweisung betr., 8. 3. 1810.

43. StaO 2/692; bereits 1812 waren die Lebensmittelpreise für Arme unerschwinglich geworden
. Die Gr. Polizeidirektion rief deshalb zu Lebensmittel- und Geldspenden auf
(vgl. Karlsruher Intelligenz- und Wochenblatt v. 25. April 1812).

44. Wochenblatt Offenburg (W.OG.) 96, v. 30. 11. 1816.

45. Sachße, Christoph/Tennstedt, Florian, S. 238 f. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich mit
der bürgerlichen Gesellschaft der Verein als eine soziale Organisationsform, die für die
Struktur der Gesellschaft, des Gemeinwesens und des Lebens große Bedeutung erhielt.
Gerade im Bereich der Privatwohltätigkeit bot die Vereinsform flexiblere Ausgestaltungsmöglichkeiten
als die traditionellen vergleichsweise starren Formen.

46. Ca. 20 km südlich von Offenburg.

47. W.OG. 13, v. 2. 4. 1831; vgl. GaR X.la.

48. W.OG. 38, v. 27. 9. 1831.

49. StaO 5/33-1.

50. Pfarrarchiv Hl. Kreuz. I. Armensachen a. Unterstützungen an Ortsangehörige aus
Lokalfonds.

51. StaO 5/6970, Brief des Gr. Oberamtes Offenburg an die Gemeinden v. 11. 12. 1833;
die Antwort des zuständigen Offenburger Polizeidieners war: „Trifft auf Offenburg
nicht zu, alles werde zur Unterdrückung des Bettels aufgeboten".

52. Rieger, J. K„ Ueber die Versorgung der Armen, Irren, Taubstummen, Blinden und
Gebrechlichen im Großherzogthum Baden durch Landes-, Bezirks- und Ortsanstalten,
Offenburg 1832.

53. Rb. 3, 23. 1. 1847, S. 18 ff.

54. W.OG. 7, v. 12.2. 1847.

55. W.OG. 10, v. 5. 3. 1847.

56. W.OG. 14, v. 7. 5. 1847; „Allerhöchste Verordnung. Den Verkauf von Getreide etc.
betr.".

57. StaO 5/6970. Bürgermeisteramt Offenburg v. 28. 2. 1847; (vgl. auch W.OG. 12, v.
19. 3. 1847.

58. Ortenauer Bote (O.B.) 9, 30. 1. 1852.

59. Joseph Belli, Die Rote Feldpost unterm Sozialistengesetz, Berlin/Bonn 1978, S. 23.

60. GaR Die Preisangabe stammt aus den Rechnungsunterlagen der Armenpolizei aus dem
Jahr 1847.

61. Gemeindearchiv Rammersweier (GaR), Gemeinderatsprotokoll (GRP) 61. v. 8. 1.
1844.

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