http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0454
62. GaR GRP v. 23. 2. 1847.
63. GaR GRP v. 28. 12. 1847.
64. GaR GRP v. 25. 12. 1849.
65. „Werden Kinder, welche nicht 14 Jahre alt sind, auf dem Bettel betreten, so werden sie
von der Ortspolizeibehörde ihrer Heimathsgemeinde nach Maaßgabe der Verordnung
vom 6. November 1832, Regierungsblatt Nr. LX1I. bestraft. Zugleich verfährt diese
Ortspolizeibehörde gegen die Eltern und Vormünder im Falle vernachläßigter Aufsicht
oder den Kindern gegebener Anleitung zum Bettel gerade so, als ob die Eltern und
Vormünder selbst auf dem Bettel betreten worden wären. In solchen Fällen kann nach
Umständen von Bestrafung der Kinder Umgang genommen werden." (Rb. 28, 1835,
S.93ff.).
66. StaO 5/6970, Oberamt Offenburg v. 27. 3. 1851.
67. vgl. O.B. 25, v. 28. 3. 1851.
68. StaO 5/6970, Bürgermeisteramt Offenburg in einem -Bericht vom 26. 5. 1855.
69. StaO 5/6970, Oberamt Offenburg vom 20. 4. 1857; ähnlicher Bericht auch vom 9. 12.
1856.
70. vgl. Karlsruher Zeitung v. 10. 2. 1853.
71. GaRX.
72. Freiburger Zeitung v. 29. 8. 1851.
73. Die Listen wurden aus den Armenrechnungen zusammengestellt.
74. Ihr Anteil betrug 1838 6,2 Prozent und 1851 2,4 Prozent.
75. Sechs Personen erhielten eine Unterstützung zwischen 4 und 5 Jahren und zwei Personen
zwischen 2 und 3 Jahren.
76. Dabei handelte es sich um einmalige Leistungen, wie z. B. Beerdigungskosten.
77. Rieger, J. K., S. 3.
78. Generallandesarchiv (GLA) 236/10 343; Jahresberichte 1868-1870.
79. ebenda.
80. GuV, 32, 1870, S. 387 ff.
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