Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 461
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0461
Max Weber, Geschichte des Gymnasiums (1. Teil). In: Humanitas. 150 Jahre Ludwig-
Wilhelm-Gymnasium Rastatt. Rastatt 1958, S. 13-54; ders., Aus der Geschichte des
Rastatter Piaristenkollegs 1715-1808. In: Humanitas 7/1965, S. 14-27.

3 GLA 220/1319.

4 GLA 220/1328 (Verlassenschaft Hieronymus Krieg, 1820): eine überaus aufschlußreiche
, aber ebenfalls ganz unbekannte Akte.

5 Aus den Abrechnungen geht ziemlich deutlich hervor, daß die beiden bald nach jener
Aufhebung im Gasthaus zum Pflug untergekommen waren.

6 Zu dieser Bibliothek vgl. bes.: Hans Heid, Geschichte der Historischen Bibliothek der
Stadt Rastatt im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium. Rastatt 1991: Wilfried Sühl-Strohmen-
ger, Die Historische Bibliothek der Stadt Rastatt im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium. Ihr
Stellenwert unter den deutschen, insbesondere den baden-württembergischen Schulbibliotheken
. Rastatt 1991.

7 Es handelte sich offenbar um Josef Guggenheimer aus Diersburg und Loew Simson
aus Jugenheim, die vor noch nicht allzulanger Zeit nach Rastatt zugezogen waren (vgl.
GLA 220/566 bzw. 220/571).

8 Lederle, a. a. O. S. 120; vgl. insges. S. 106-124.

9 Der Eintrag im Rastatter Sterbebuch (GLA 390/4130) lautet: „Im Jahr 1815 den 14ten
May Nachmittags um halb 6 Uhr mit dem Hl. Sakramente der letzten Oelung versehen,
gestorben der Hochwürdige Herr Fitalis (sie) Baltas (sie) ehemaliger Provinzial im hiesigen
Piaristenkloster. Alt 75 Jahr. Zeugen seines Todes waren der Hr. Pater Gregor
Beichtvater bey den hiesigen Klosterfrauen und Elias Vogel Pflugwirth dahier. Er starb
am Schlagfluß und wurde den löten dieses Nachmittags um 3 Uhr zur Erde bestattet."
Ansonsten kündet von Balthas nur noch der umfangreiche Fragebogen, den ihm die
großherzogliche Generalstudienkommission im April des Jahres 1808 vorlegen ließ
und den er ganz genau beantwortete, wobei er übrigens bezeugte, seine eigenen Studien
in Rastatt absolviert zu haben (GLA 220/1143). - Schließlich berichtet Johann Peter
Hebel 1803 von einem Gottesdienst in Karlsruhe und dabei auch von dem „Röcheln
des Piaristen Provinzials" (Briefe der Jahre 1784-1809 [Gesamtausgabe Bd. 1]. Hrsg.
von Wilhelm Zentner. Karlsruhe 1957, S. 165) - also wohl von Vitalis Balthas. der dieses
Amt seit 1794/95 innehatte.

10 Zit. n.: August Großkinsky. Das Rastatter Piaristenkolleg als Vorläufer des Ludwig-
Wilhelm-Gymnasiums. In: Fundatio Rastadiensis. Festschrift. Rastatt 1967, S. 9-21;
hierS. 15.

11 Vgl. Karl A. F. Fischer, Verzeichnis der Piaristen der deutschen und böhmischen
Ordensprovinz. Catalogus generalis provinciae Germanicae et Bohemicae ordinis
scholarum piarum (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 47). München 1985,
S. 24.

12 Vgl. Johannes Werner, Mobilität. Zur Personalpolitik der Piaristen, zum Beispiel in
Rastatt. In: Badische Heimat 1/1993, S. 117-125.

13 An sie erinnert heute freilich nichts und niemand mehr (frdl. Mitteilung von Frau Anna
Baldes, Forchheim, 29. 4. 93).

14 Johannes von Hildesheim, Die Legende von den Heiligen Drei Königen. Köln 1960,
S.50.

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