Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 545
(PDF, 127 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0545
Anmerkungen:

1 Wolfgang Müller: „Die Ottenau als Chorturmlandschaft." Bühl 1965. S. 94, 98 und 99.

2 Dieter Kauss: ..Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Ottenau". Bühl 1970.
S. 232-233.

3 Michael Hennig: „Geschichte des Landkapitels Lahr". Lahr 1893. S. 52.

4 Gerhard Kaller: „Kloster Schuttern". In: „Die Klöster der Ottenau". S. 116 - 149.

5 Philipp Ruppert: „Geschichte der Mortenau". Achern 1882. S. 403.

6 Albert Krieger: „Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden". 1905
S. 451 unter Ottenheim.

7 Die „Gült" war eine auf Grund und Boden haftende Abgabe.

8 Johann Jakob Reinhardt: „Urkundenbuch zu der Geschichte des Hauses Geroldseck"
aus der „Pragmatischen Geschichte des Hauses Geroldseck" S. 174 und 176.

9 FEA Nr. 21296.

10 s. Anm. 6.

11 GLA 29/261. Vgl. a. von Hermann Erbacher: „Die Kirche zu Allmannsweier und ihre
beiden Vorgängerinnen". In: Jahrbuch „Geroldsecker Land" 27/1985. S. 15 - 30.

12 s. Anm. 6.

13 s. Anm. 2, S. 119.

14 Max Wingenroth: „Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden". 1908. S. 102.

15 s. Anm. 14.

16 „Der evangelische Kirchenbezirk Lahr im Schwarzwald in Vergangenheit und Gegenwart
". S. 88 - 90.

17 s. Anm. 16.

18 Franz Ernst Olisi wurde 1678 durch Markgraf Ludwig Wilhelm zum Amtmann von
Mahlberg ernannt. Insgesamt 42 Jahre bis zu seinem Tod im Jahre 1720 verwaltete er
die Herrschaft Mahlberg. Auf Grund der Empfehlung von reichen Prälaten aus der
Nachbarschaft wurde er noch in den Adelsstand erhoben.

19 Karl Friedrich Vierodt: „Geschichte der evangelischen Kirche im dem Großherzogthum
Baden". Karlsruhe 1856. Bd. 2, S. 244.

20 GLA 229/81 750.

21 LOK Kirchenbaulichkeiten 61/2 Nr. 15 255

22 FEA Bestand Finanzkammer. Specialia Pfarreien Nr. 21 295 Simultankirchen- und
Pfarrhausbau, Vol. L

23 GLA 229/81 754 und 229/81 750.

24 Die „Wetzel von Marsilien" sind eines der ältesten Ministerialen-Geschlechter der
Bischöfe von Straßburg, deren Wappen sie unverändert führten, wie auch die „von Ka-
geneck", mit denen sie zweifellos gleichen Ursprungs sind. Ob die Bezeichnung „Mar-
silius" auf eine Herkunft von Marseille schließen läßt, ist ungewiß. Das Geschlecht
hatte jedenfalls bedeutende Lehen vom Reich, den Bischöfen von Straßburg und war
auch im Oberelsaß begütert.

Vgl. hierzu von Julius Kindler von Knobloch „Das goldene Buch von Straßburg".
Wien 1886. S. 415-418.

25 GLA 229/81 747.

26 Decimatoren = Zehntherren.

27 GLA 229/81 711.

28 Michael Hennig „Die Geschichte des Lankapitels Lahr". Lahr 1893. S. 223.

29 GLA 229/81 711.

30 Christian Sütterlin „Aus Ottenheims vergangenen Tagen". S. 82.

545


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1994/0545