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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 546
(PDF, 127 MB)
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31 FEA Bestand Finanzkammer. Specialia Pfarreien Nr. 21 296 Simultankirchen- und
Pfarrhausbau. Vol. 5.

32 FEA Bestand Finanzkammer. Specialia Pfarreien Nr. 21 295 Simultankirchen- und
Pfarrhausbau Vol. 1.

33 Johann Anton Eduard Sartori wurde am 5. Juni 1735 in Ettenheim geboren und war
bischöflicher Commissarius. Erzpriester und 42 Jahre lang katholischer Pfarrer in
Ottenheim. Die Wahlen, in welchen er zum erzbischöflichen Dekan des Landkapitels
Lahr gewählt wurde, fanden in Ichenheim unter der Leitung des Generalvikars statt.
1796, während der Abwesenheit des Bischofs, wurde Sartori zum bischöflichen Commissarius
ernannt. Johann Anton Eduard Sartori starb am 14 Dezember 1807.

Ein an der Nordaußenwand des Kirchenschiffs angebrachte Epitaph erinnert noch immer
an das Wirken von Pfarrer Sartori. „Badische Heimat". 46. Jahrgang, Heft 3/4
Dez. 1966. S. 241.

34 KPO Urkunde Nr. 81

35 Johann Anton Morath wurde 1718 in Staufen im Schwarzwald geboren und starb 1783
in St. Blasien. Von den ersten Spuren seiner künstlerischen Tätigkeit an zeigt sich eine
enge Verbindung des Malers mit der Fürstabtei St. Blasien. Es ergibt sich jedoch kein
Hinweis daß Morath jemals ein Angehöriger des dortigen Konvents gewesen war. Daher
kann er nicht - wie bereits teilweise fälschlicherweise geschehen - als Malermönch
bezeichnet werden. Seine zahlreichen Altarblätter, Fresken und ähnliche Werke
sind in Kirchen teils über das gesamte Gebiet des Klosters St. Blasien, teils aber auch
in der Schweiz und in Mittelbaden zu sehen. Die Werke von Johann Anton Morath
sind zum Teil deswegen kaum bekannt, weil er nur seine ersten Bilder deutlich signierte
. Bei allen späteren Bildern ist dies nur ganz selten der Fall und dies höchstens in
Form eines kleinen, versteckten Monogramms aus den Anfangsbuchstaben seines
Namens Johann Anton Morath. (Paul Booz: ..Der Barockmaler Franz Joseph Spiegier
und das ehemalige Kloster St. Blasien". In: „Alemannisches Jahrbuch" 1964/65.)

36 KPO Urkunde Nr. 81

37 Bernhard L, Markgraf von Baden, lebte um 1428 - 1458.

38 „Seliger Bernhard von Baden, Zierde seines Volkes und himmlischer Schutzherr".
In: „St. Konradsblatt" Bistumsblatt der Erzdiözese Freiburg. 29/1957. S. 639.

39 s. Anm. 14.

40 KPO: Urkunde Nr. 75.

41 KPO: Urkunde Nr. 81 und 82.

42 KPO: Urkunde Nr. 75.

43 GLA 229/81 754.

44 Norbert Lorenz: „St. Laurentius Kürzell". 1991. S. 156.

45 EPO Akten Kirchengebäude Allgemeines 61/0 Band L

46 GLA 229/81 744.

47 Christian Sütterlin: .Aus Ottenheims vergangenen Tagen". S. 51 - 53.

48 LOK Kirchenbaulichkeiten 61/2 15 255.

49 FEA 21 297.

50 Martin Frenk: „Das Ottenheimer Wappen" - Versuch einer Rekonstruktion - .

51 „Eine Glocke kehrt heim". In: „Geroldsecker-Land" 31/1989. S. 196 - 197.

52 GLA 229/81 747.

53 EPO Akten Kirchenbaulichkeiten 61/2, B. 2.

54 GLA 229/81 747.

55 Adolf Hafner: „Die scheidenden Kirchenglocken". In: ..Ehrenchronik unserer Gemeinde
im Weltkrieg 1914-1918".

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