Freiburger historische Bestände - digital

53 Schreiben der Reichsbahndirektion an den bad. Minister des Innern vom 4. September
1931,in:StaBN1172.

54 ABB, Nr. 122 vom 30. Mai 1932, S. 5.

55 ABB, Nr. 99 vom 30. April 1927, S. 6, ABB, Nr. 119 vom 24. Mai 1927, S. 4, ABB,
Nr. 138 vom 18. Juni 1927, S. 5.

56 1930 waren dies 88 Spritzen: ABB, Nr. 241 vom 18. Oktober 1930, S. 6.

57 ABB, Nr. 168 vom 25. Juli 1933, S. 5.

58 ABB, Nr. 119 vom 24. Mai 1927, S. 4.

59 ABB, Nr. 148 vom 1. Juli 1927, S. 2.

60 ABB, Nr. 26 vom 1. Februar 1930, S. 9.

61 ABB, Nr. 69 vom 24. März 1931, S. 6.

62 ABB, Nr. 37 vom 14. Februar 1928, S. 4.

63 Gemeindestatistik 1927, S. 52-55. Vgl. die Untersuchung von Schanbacher zur
Wählerstruktur nach Beruf, Wohnort, sozialer Stellung und Konfession in den badischen
Wahlbezirken. Die Konfession zeigte hierbei den deutlichsten Zusammenhang
mit einem Erfolg der NSDAP. Amtsbezirke mit katholischer Mehrheit waren resistenter
als jene mit einer protestantischen Mehrheit: Eberhard Schanbacher: Das Wählervotum
und die Machtergreifung im deutschen Südwesten, in: Schnabel (Hg.), S. 306
und S. 307. Auch bei Jürgen W. Falter: Die Wähler der NSDAP 1928-1933: Sozialstruktur
und parteipolitische Herkunft, in: Die nationalsozialistische Machtergreifung,
hrsg. von Wolfgang Michalka, Paderborn 1985, S. 47-59 findet sich diese These (für
das Deutsche Reich) bestätigt.

64 ABB, Nr. 46 vom 24 Februar 1928, S. 2 und ABB, Nr. 105 vom 5. Mai 1928, S. 5.

65 ABB, Nr. 117 vom 21. Mai 1928, S. 2.

66 ABB, Nr. 254 vom 3. November 1928, S. t.

67 Fü, F. 15 vom 21. April 1928, S. 4.

68 ABB, Nr. 222 vom 25. September 1929, S. 4, ABB, Nr. 227 vom 1. Oktober 1929, S. 4
und ABB, Nr. 232 vom 7. Oktober 1929, S. 1.

69 ABB, Nr. 239 vom 15. Oktober 1929, S. 3.

70 ABB, Nr. 240 vom 16. Oktober 1929, S. 4.

71 In Kappelwindeck wurde z. B. der Landtagspräsident in seinen Ausführungen nachhaltig
von ortsansässigen Nationalsozialisten gestört: ABB, Nr. 239 vom 15. Oktober
1929, S. 4. Weitere Belege für diese Taktik finden sich im ABB, Nr. 156 vom 9. Juli
1929, S. 5, ABB, Nr. 175 vom 31. Juli 1929, S. 4 und ABB, Nr. 245 vom 22. Oktober
1929, S. 6.

72 ABB, Nr. 195 vom 29. August 1930, S. 5.

73 Zu den Geamtwahlergebnissen in Baden: Schanbacher, S. 310 und S. 311. In der Septemberwahl
von 1930 hatte die NSDAP im Deutschen Reich 18,3% (Eberhard Kolb:
Die Weimarer Republik, 2. Aufl., München 1988 (Oldenbourg Grundriß der Geschichte
, Bd. 16), S. 259) und in Baden 19,2% der Stimmen (Schanbacher, S. 310) erreicht.

74 Fü, F. 10 vom 8. März 1930, S. 5. Vgl. auch: ABB, Nr. 61 vom 14. März 1930, S. 6.

75 ABB, Nr. 182 vom 8. August 1930, S. 2.

76 So z. B. Roth (MdL): Fü, F. 22 vom 31. Mai 1930, S. 5, Wagner (Gauleiter): Fü, F. 22
vom 2. Juni 1928, S. 4, Fü, F. 7 vom 15. Februar 1930, S. 5, Huber (zeitweiliger Lan-
desbauernführer): Fü, F. 17 vom 26. April 1930, S. 7 usw.

77 ABB, Nr. 61 vom 14. März 1930, S. 6.

78 ABB, Nr. 65 vom 19. März 1930, S. 4.

79 Da sich die Gallenreblaus auf den Hybridreben, den sog. Amerikaner-Reben, entwickelt
, um dann die Edelreben zu befallen und zu zerstören, sollte deren Anbau ver-

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