http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0172
59 vgl. E. WELKER, a. a. O. (Anm. 49), S. 97.
60 Das jüngste, dem Verfasser bekanntgewordene, münzdatierte Keramiksaugfläschchen
stammt aus Grab 162 aus Wederath-Belginum. Die jüngste Münze aus dem Grab ist
ein 125/128 n. Chr. geprägtes As des Hadrian. Die Münze wird als „leicht abgenutzt"
beschrieben. A. HAFFNER, Das keltisch-römische Gräberfeld von Wederath-Belginum
. Trierer Forschungen und Grabungen VI, 1 (Mainz 1971), S. 39.
61 1) R. PIRLING, Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep. Germanische
Denkmäler der Völkerwanderungszeit, Serie B. Die fränkischen Altertümer des
Rheinlandes, Band 2 (Berlin 1966), 1. Teil, S. 71, und 2. Teil, S. 108 und Taf. 75,7. 2)
F. OELMANN, Die Keramik des Kastells Niederbieber. Materialien zur römisch-germanischen
Keramik 1 (Frankfurt/Main 1914, Nachdruck 1968), S. 36, Abb. 13 (abgebildet
sind Funde aus Trier). 3) D. FÜNGLING, a. a. O. (Anm. 55), S. 16, Abb. 16,
und S. 17, Abb. 17 (beide Stücke stammen aus Privatbesitz).
62 vgl. Anhang - Volumina römischer Saugflaschen - Tabelle der Meßergebnisse.
63 F. HULTSCH, Griechische und römische Metrologie (Berlin 1882), S. 704, Tab. XI, A.
Abbildungsnachweis
Abb. 4: L. Knierriem, Erbach
Abb. 6,6 und 6,7: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Außenstelle Karlsruhe.
Alle übrigen Verfasser.
Abkürzungsverzeichnis:
B
Breite
BS
Bodenscherbe
Dm
Durchmesser
Fd.Nr.
Fundnummer
H
Höhe
Inv.Nr.
Inventarnummer
Jh.
Jahrhundert
Kat.Nr.
Katalognummer
L
Länge
Lit.
Literatur
RS
Randscherbe
Slg.
Sammlung
T
Tiefe
vgl.
vergleiche
WS
Wandscherbe
Verfasseranschrift:
Peter M. Knierriem M.A.
Abteilung für Provinzialrömische Archäologie der Universität Freiburg.
Glasisweg 7, 79098 Freiburg
172
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0172