http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0160
32 Vgl. Seitz, Blankwaffen, 136, Abb. 79 D; 145. Das Schwert wurde bisher nicht konserviert
oder restauriert und nicht auf Schlagmarken, Bearbeitungsspuren oder ähnliches
untersucht.
33 Siehe Anm. 3 und 4.
34 E. Schubert, Naumburg. Dom und Altstadt. Aufnahmen von Fritz Hege. 2. verb. Aufl.
(Leipzig 1978), Abb. 176.
35 Vgl. auch Seitz, Blankwaffen [, 152. Die Rekonstruktionszeichnung wurde im Verhältnis
zu den Maßen des Schwertes am Naumburger Dom angefertigt.
36 Aus verschiedenen Epochen sind Schwerter bekannt, die in Gewässern niedergelegt
wurden. Viele dieser Waffen sind vorher durch Verbiegen unbrauchbar gemacht worden
. Vgl. z.B. M. Schulze, Diskussionsbeitrag zur Interpretation früh- und hochmittelalterlicher
Flußfunde. Frühmittelalterliche Studien 18, 1984, 222ff.; H. Steuer, Karolingische
Waffen aus dem Oberrhein bei Kehl-Auenheim, Ortenaukreis. Archäologische
Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1988, 229ff.
37 Im Spätsommer 1995 wurden bei Bauarbeiten in der Offenburger Innenstadt zahlreiche
verfüllte Brunnenschächte und Latrinen dokumentiert. Bei diesen Notbergungen kam
eine große Menge Gefäß-Keramik, Ofenkacheln, Glas und Knochen zum Vorschein. In
ihrer Qualität und Aussagekraft sind diese Stücke mit Funden aus Städten wie Straßburg
, Freiburg und Heidelberg vergleichbar.
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