Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
76. Jahresband.1996
Seite: 535
(PDF, 127 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0535
Man soll zwar das, was Hausenstein für sein Hornberger Erbteil hielt, nicht
überschätzen. „Es verhält sich nur einfach so, daß man nicht von ungefähr
an einer bestimmten Stelle geboren wird."32

1 Hermann Uhde-Bernays, Erinnerung an Heidelberg. In: W.E. Süskind (Hrsg.), Festgabe
für Wilhelm Hausenstein. Zum 70. Geburtstag, 17. Juni 1952. München 1952, S.
127-133; hier S. 129.

2 Richard Seewald, Der Mann von gegenüber. Spiegelbild eines Lebens. München 1963,
S. 259.

3 Vgl. vor allem Johann Armbruster (d. i. Wilhelm Hausenstein), Lux Perpetua. Summe
eines Lebens aus dieser Zeit. Bd. 1 (= Geschichte einer deutschen Jugend aus des
neunzehnten Jahrhunderts Ende). München 1947.

4 Wilhelm Hausenstein, Der Ahn. In: W. H, Buch einer Kindheit. Zehn Erzählungen.
Frankfurt a. M. 1936, S. 173-187.

5 Ebd. S. 7-41.

6 Taufbuch Neuhausen 1841-1896, S. 438 (frdl. Mitteilung von Herrn Dr. Franz
Hundsnurscher, Erzbischöfliches Archiv Freiburg).

7 Hausenstein, Bildnis S. 39.

8 Hausenstein, Lux Perpetua, S. 103.

9 Dieses Wissen verdankt der Verf. dem Universitätsarchiv Freiburg (Frau Dagmar Kicherer
, 29.3.95) und wiederum dem Erzbischöflichen Archiv Freiburg (Herr Dr. Franz
Hundsnurscher, 20.3.95). - Ein Insasse des Konvikts hätte sich auch nicht selbst verpflegen
müssen.

10 Hausenstein, Bildnis S. 39; vgl. auch S. 30.

11 Das umfängliche familiengeschichtliche Material, das der Sohn gesammelt hat (und
das sich jetzt im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befindet), enthält nur weniges
über die Vorfahren des Vaters und, außer einer Abschrift der Sterbeurkunde, nichts
über ihn selbst. Von dem, was es gegeben haben muß, ist also nichts auf das einzige
Kind gekommen - doch wo ist es geblieben? Das Geheimnis, das den Vater umgibt,
bleibt.

12 Das Folgende nach der im GLA Karlsruhe erhaltenen Dienstakte (76/10718).

13 Hausenstein, Bildnis S. 13.

14 Sterberegister Karlsruhe 1891 No. 1371. - Der Sohn selber nennt als Sterbedatum den
13.11., verlegt das Vincentiushaus allerdings auch nach Baden-Baden (Bildnis S. 35
bzw. 31; letzteres berichtigt in Lux Perpetua, S. 139). - Vom Tod des Vaters handelt
auch der phantasmagorische ,Traum vom Zwerg' (Buch einer Kindheit S. 163-172).

15 Hausenstein, Bildnis S. 36.

16 Vgl. dazu Johannes Werner, Spiegelbilder. Auf Umwegen zu Wilhelm Hausenstein. In:
Badische Heimat 3/1995, S. 503-510.

17 Hausenstein, Bildnis S. 35.

18 Ebd. S. 34.

19 Übrigens hatte auch Marie Luise Kaschnitz einen ihr unverständlich gebliebenen, vorzeitig
verstorbenen Vater . . . aber auf der mütterlichen Seite wiederum Großeltern, die
sie, wie die Wilhelm Hausensteins, für vieles entschädigten (vgl. Marie Luise
Kaschnitz, Ein Vater vor sechzig Jahren. In: Peter Härtling (Hrsg.), Die Väter. Berichte
und Geschichten. Frankfurt a. M. 1968, S. 79-82; Klaus Jonas, Max Freiherr von Hol-
zing-Berstett (1867-1936). In: Badische Heimat 4/1982 (= Eckhart 1983), S. 127-135;

535


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0535