http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0536
Johannes Werner, Die anderen Ahnen der Marie Luise Kaschnitz. In: Hierzuland 19
(1995), S. 13-17). - „Wieviel später, wieviel später/Erst verstehen wir die Väter" (Marie
Luise Kaschnitz, Der Vater. In: M.L.K., Gesammelte Werke Bd. 5 (= Die Gedichte).
Hrsg. von Christian Büttrich und Norbert Miller. Frankfurt a. M. 1985, S. 533-535;
hier S. 534).
20 Wilhelm Hausenstein, Onkel Vere, der Douglas oder Die Geschichte eines Spleens.
Freiburg/Miinchen 1957, S. 5.
21 Wilhelm Hausenstein, Reise in Südfrankreich. Crimmitschau 1927, S. 148.
22 Benno Reifenberg, An Wilhelm Hausenstein, als er fünfzig wurde. In: Die Gabe. Dichtungen
und Aufsätze. München 1933, S. 101-107; hier S. 103.
23 Wilhelm Hausenstein, Drinnen und Draußen. Ein Tagebuch über Landschaften und
Städte, Tiere und Menschen. München 1930, S. 119.
24 Wilhelm Hausenstein, Licht unter dem Horizont. Tagebücher von 1942 bis 1946. Hrsg.
von W.E. Süskind. München 1967, S. 101. - Vgl. auch Johannes Werner, Heuss und
Hausenstein. Provinzielle Parallelen. In: Allmende 9 (1984), S. 151-155.
25 Vgl. Georg Büchmann (u.a.), Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen
Volkes. Bd. 2. München 1967, S. 665 f.
26 Zit. n. Walter Migge, Wilhelm Hausenstein. Wege eines Europäers. Katalog einer Ausstellung
. Marbach a. N. 1967, S. 12.
27 Hausenstein, Lux Perpetua, S.U.
28 Ebd. S. 12.
29 Ebd. S. 10.
30 Ebd.; vgl. auch S. 18. - Hausenstein nahm an den Hornbergern die „dichterische Erregung
einer vorgreifenden Einbildungskraft" wahr und verglich sie sogar mit seinem
geliebten Don Quijote. „So hätte man von zu Hause etwa dies geerbt: die Neigung, zu
übertreiben?" (Wilhelm Hausenstein, Abendländische Wanderungen. Städte und Kirchen
, Landschaften und Figuren in Reisebildern. München 1951, S. 51).
31 Seewald, a.a.O. S. 258.
32 Hausenstein, Lux Perpetua, S. 22.
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