Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
76. Jahresband.1996
Seite: 591
(PDF, 127 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0591
3 Lehnert-Leven, Christi, Ein spätbiedermeierliches Porträt aus Trier: Maria Margaretha
Goedecke, erste Direktorin der Städtischen Höheren Töchterschule Trier, gemalt im
Jahre 1847 von Lambert Sachs aus Mannheim. (Mit 2 Abbildungen von Gemälden des
Lambert Sachs und einem - vom Verfasser zur Verfügung gestellten fotografischen
Selbstporträt des Künstlers.) Neues Trierisches Jahrbuch, 1993, S. 113-130, Verein
Trierisch e.V., Trier (1993).

4 Bodenbach, Hans Joachim, Der Maler Lambert Sachs (1818-1903) aus Mannheim und
sein Werk, mannheimer hefte 1996 (Stadtverwaltung Mannheim und Mannheimer Altertumsverein
von 1859), Mannheim (1996) (im Druck). Die umfangreiche Literaturrecherche
betraf ca. 40 Kunsthandbücher, Kataloge und Fototheken in deutscher, englischer
und französischer Sprache. Abgekürzt und in chronologischer Folge hier die
wichtigsten Nachweise zum Kunstmaler LAMBERT SACHS: NAGLER (1845),
MAILLINGER (1876), SINGER (1931), THIEME/BECKER (1935), DENGLER/Of-
fenburg (1954), RUTLEDGE/Philadelphia/USA (1955), BENEZIT/Paris (1957, event.
schon 1911 ff.), BUSSE (1977), Deutsches Biographisches Archiv/SAUR (1982),
Deutscher Biographischer Index/SAUR (1986), CHOTNER (The collection of the National
Gallery of Art, Systematic catalogue) Washington, D.C./USA (1992),
DRESCH/RÖßLING/Karlsruhe (1993) sowie in Auktionskatalogen der Fa. LEM-
PERTZ/Köln im Jahre 1991 und SOTHEBY/New York für 1976 und 1993. Literatur
mit .Negativbefunden' wie z.B. MÜLLER/KLUNZINGER, VON BOETTICHER,
BÖRSCH-SUPAN, SCHWEERS, HECK, ART, IKD, u.a. beim Verfasser.

5 Nagler, Georg Kaspar, Neues Allgemeines Künstler-Lexicon, 22 Bände, 1835-1852,
14. Band, Seite 136, Verlag E. A. Fleischmann, München (1845), 2. Auflage Linz 1910
(= unveränd. Nachdruck), 15. Band, Seite 545.

6 Alter Stammbaum in der Stadtbibliothek Nürnberg ... 1701, pag. 207-210 (Tab.
CXX) mit Ergänzungen. Weitere ausführliche genealogische Betrachtungen und Nachweise
zu diesem und anderen Familienstämmen mit dem Namen Sachs vergl. Anm. 4!

7 Verliehen im Jahre 1596 in Neuburg an der Donau. Nachweis auch in: Rietstap, J.-B.:
Illustriertes Allgemeines Wappenbuch, Band 5, Blatt CCXIX. (o.J., um 1954, Nachdruck
Lyon) und: Neubecker, Ottfried: Großes Wappen - Bilder-Lexikon der bürgerlichen
Geschlechter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, Abb. S. 914 unten
rechts, Battenberg-Verlag, München (1985). Dabei auch Verweis auf Siebmacher,
Wappenbuch.

8 Sachs, Joseph. Prof. (Hrsg.), Familiennachrichten Sachs, Junghanns und verwandter
Familien. Freiburg i.Br. und Baden-Baden. (Erschienen von 1887-1908). Vollständig
vorhanden beim Verfasser, in Teilen in staatl. und städt. Archiven wie Bad. Generallandesarchiv
Karlsruhe, in Heidelberg, Nürnberg, Speyer u.a. Älteste Nachweise Sachs
1491/92 in Crainburg (Kraiburg/Inn oder Krainburg/Slowenien?), später Nürnberg,
Neuburg/Donau, Coburg, Prag, Straßburg, Dürkheim, Mannheim, Karlsruhe, Offenburg
, Freiburg i.Br., Wertheim am Main, Koblenz, u.a. Älteste Nachweise des Namens
Junghan/n)s liegen vor für Oelsnitz/Erzgebirge (1497), Altenburg (Thür)., Meißner-
Vorland bei Eschwege (Nordhessen), Illmenau (Thür.), Raum Stuttgart, Heidelberg.
(Schreiben F.-G. Junghans, Kassel, vom 4.10.1993). Bester Kenner aller weltweit verbreiteter
Junghan(n)s-Stämme ist heute: Fred-Günter Junghans, Christbuchenstraße 17,
D-34130 Kassel. (Inzwischen 4000 Familienangehörige EDV-mäßig erfaßt! Stand:
Dezember 1995).

9 Thomas, Hans und Hedwig: Der Leininger Hofrat Franciscus Sachs, seine Familie und
seine Herkunft. (Betrifft vorwiegend Pfalz und Elsaß). Maschinenschriftlicher Privatdruck
, 45 Seiten, Hanau (1992).

591


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1996/0591