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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
77. Jahresband.1997
Seite: 400
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1997/0400
9 Joh[hann] Ludw[ig] Klüber: Baden bei Rastatt. Nach den unterirdischen Gängen und
Kammern des Schlosses, nach den neuesten und künftigen, und nach den ehemaligen
römischen öffentlichen Gebäuden und Anlagen der Stadt. Tübingen 1807, 6f.

10 Zu den unterirdischen Gängen vgl. Klüber 1807 (wie Anm. 9), 7-22, 42 und Tafel I,
der sie noch für römischen Ursprungs hielt. - Otto Linde: Das Großherzogliche sogenannte
„Neue Schloß Baden" in Baden-Baden. In: Burgen und Schlösser Mittelbadens.
Hrsg. von Ernst Batzer und Alfons Städele. Bühl 1934 (= Die Ortenau, Heft 21),
95-144, hier: 126-131 und Tafel 3 sah die Anlage als ein nachträglich (im 16. Jh.?)
eingebautes, absichtlich verwirrendes Gängesystem zu einer „[...] vom etwa eindringenden
Feind nur sehr schwer entdeckbaren Schatzkammer' [...]" (S. 128). - Die steinernen
Türen neuerdings fotografisch abgebildet in: Neues Schloß Baden-Baden. Hrsg.
von Sonnfried Weber, o. O. 1996, 63.

11 Brigant = Straßenräuber

12 Vgl. Heinrich Berl: Geschichtlicher Führer durch Baden-Baden und Umgebung. Heft
1: Das Alte Schloß im Spiegel der Romantik. Baden-Baden o. J. (1936), 5f.

13 Vgl. Lucius Grisebach: Schinkel als Maler. In: Karl Friedrich Schinkel. Architektur,
Malerei, Kunstgewerbe (Ausstellungskatalog). Berlin 1981, 46-62 und Katalogteil von
Helmut Börsch-Supan, S. 210-289.

14 Zitiert nach: Gustav Friedrich Waagen: Carl Friedrich Schinkel als Mensch und als
Künstler. In: Berliner Kalender 1844, 305^28; hier: 373.

15 Von beiden Italienreisen Schinkels sind heute noch mehr als 400 Zeichnungen und
Skizzen bekannt, wovon jedoch nur ein relativ kleiner Anteil von der Reise von 1824
stammt. (Vgl. Schinkel 1982 (wie Anm. 5), 285 und 290. - Wolzogen (wie Anm. 5)
Bd. 2, 246f und 249f.) So konnte trotz erneuter Durchsicht der hauptsächlich in Frage
kommenden Mappen 9, 10 und 13 sowie der Skizzenbücher J, K und L im Schinkelnachlaß
keine Darstellung gefunden werden, die einer der in Baden-Baden geschilderten
Szenen entspricht.

16 Vgl. bisher lediglich: Hellmut Delius: Vitruv und der deutsche Klassizismus. C. F.
Schinkel und F. Weinbrenner. In: Architectura 1 (1933), 56-62.

17 Vgl. etwa eine ebensowenig schmeichelhafte Bemerkung Weinbrenners über Schinkels
Berliner Schauspielhaus von 1821, mitgeteilt von: Arthur Valdenaire: Friedrich Weinbrenner
. Sein Leben und seine Bauten. Karlsruhe 21926, 221, Anm. 1.

18 Vgl. Schinkel 1982 (wie Anm. 5), 90f und Abb. 87.

19 Gemeint war der aus Bamberg gebürtige und seit 1818 in Berlin wirkende Kammersänger
Karl Adam Bader (1789-1870), der damals als bester Tenor Deutschlands galt.

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