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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
77. Jahresband.1997
Seite: 537
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1997/0537
16 Hermann Melcher, Die Gefolgschaft, Jugendliche im Dritten Reich in Heidelberg,
1933-1945, Berg 1990.

17 Bundesarchiv-Militärarchiv (Freiburg), RH 19 XIV, 1. Zur besseren Tarnung des
Himmlerzugs schlug der Kommandant der Feldkommandostelle RF-SS, SS-Standartenführer
Tiefenbacher, Amtsrat Otto im Reichsverkehrsministerium am 28.7.1944
folgendes vor: „Ich habe die Feststellung gemacht, daß der Tarnname „Sonderzug Steiermark
" schon ziemlich bekannt geworden ist. Ich möchte nun zwar diesen Tarnnamen
beibehalten, aber für die Aufstellung und Bekanntgabe von Fahrplänen an die zuständigen
Stellen folgende Regelung vorschlagen: „Wenn Sie von mir oder dem SS-Hauptsturmführer
Pemsel angerufen werden, wissen Sie allein, um welchen Zug es sich handelt
. Das genügt. Bei der Durchgabe der Fahrpläne bitte ich dann nicht mehr den „Sonderzug
Steiermark" zu nennen, sondern hierfür in jedem Falle die Tarnbezeichnung
„Transport-Nr. 44" zu wählen." In den Fahrplänen wird danach die Bezeichnung
„Transport 44" verwendet. S. Bundesarchiv Berlin, NS 19/3912.

18 Hans-Adolf Jacobsen und Hans Dollinger, Der Zweite Weltkrieg in Bildern und Dokumenten
, Dritter Band: Sieg ohne Frieden 1944-1945, München 1963, S. 250.

19 Fraenkel/Manvell, a.a.O., S. 196.

20 Vgl. Hermann Riedel, Ausweglos . . .! Letzter Akt des Krieges im Schwarzwald, in der
Ostbaar und an der oberen Donau Ende April 1955, Villingen-Schwenningen 1974,
S. 143.

21 Vgl. Wilhelm Maier/Karl Lienhard, Geschichte der Stadt Triberg im Schwarzwald,
Freiburg 1964, S. 396.

22 Hans-Günter Richardi, Phantomarmee Alpenfestung, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 83,
1995; Samstag/Sonntag 8./9. April; vgl. auch Hermann Riedel, a.a.O., S. 8.

23 „Termine des Reichsführers-SS".

24 Das große Lexikon des Dritten Reiches, Herausgegeben von Christian Entner und Friedemann
Bedürftig, Südwest Verlag München 1985, S. 516.

25 Fraenkel/Manvell, a.a.O., S. 203 und 208. Vgl. auch Josef Wulf, Das Dritte Reich und
seine Mörder, Heinrich Himmler, Eine biographische Studie, Berlin 1960, S. 32 f.

26 Fridolin Wimmer, Politische Lieder im Nationalsozialismus, in: Geschichte in Wissenschaft
und Unterricht, 2/97. Jg. 48, S. 98, s. auch dortige Fußnote.

27 Alexander Randa, Handbuch der Weltgeschichte, Ölten 1954, Dritter Band, Sp. 2552.

28 Termine des Reichsführers-SS.

29 Jochen von Lang, Das Eichmann-Protokoll, Tonbandaufzeichnungen der israelischen
Verhöre, Berlin 1982, S. 202.

30 Termine des Reichsführers-SS.

31 ebda, S. 192

32 Hans Peter Bleuel, Das saubere Reich, Theorie und Praxis des sittlichen Lebens im
Dritten Reich, Bern München Wien 1972, S. 240.

33 Fraenkel/Manvell, a.a.O., S. 205 und Hannah Vogt, Schuld oder Verhängnis? Frankfurt
/M., 1961, S. 121. Zu den langen und schwierigen Verhandlungen zwischen Himmler
und Kersten s. Felix Kersten, Aus den Tagebuchblättern des finnischen Medizinalrats
FELIX KERSTEN, Hamburg 1953, S. 269 ff. Das in den „Terminen des Reichsführers
-SS" am 1. Dezember erwähnte Essen findet S. 273 seine Bestätigung: „Am 28.
11. 44 flog ich nach Deutschland und traf zwei Tage später Himmler im Hauptquartier
. . ." Er dürfte einer der ganz wenigen Gesprächspartner Himmlers gewesen sein, die
eine so freimütige Sprache führen durften. Er korrespondierte auch mehrfach mit
Himmler von seinem Aufenthaltsort „Gut Hartzwalde" bei Gransee in Brandenburg.

34 Termine des Reichsführers-SS.

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