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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
78. Jahresband.1998
Seite: 543
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tigten aus: Nachweisung über den Betrieb der Großherzoglich Badischen Eisenbahn
für 1848, S. 21 f.

11 In den Einkommen des fahrenden Personals sind bereits die „wandelbaren Bezüge"
(Fahrtprämien und Ersparniszulagen zwischen 150 und 460 fl pro Jahr) enthalten.

12 Die folgenden Einkommensangaben nach Hippel (wie Anm. 10) auf der Basis von
Taglohnsätzen.

13 VOB19(1845),S.6f.

14 VOB1 12 (1848), S. 41 f.; Hippel (wie Anm. 10), S. 122.

15 Im Juli 1844 gab Staatsminister Dusch in der Zweiten Kammer einen Durchschnittswert
von 192 an: Verhandlungen der Ständeversammlung (1844), 11. Kammer, 8. Protokollheft
, S. 212.

16 VOB15(1841), S. 59f.;VOB17 (1843), S. 111.

17 Dieser Aussage und den folgenden Bemerkungen über Rekrutierung und Vorbildung
der einzelnen Berufsgruppen liegt die Durchsicht der vorrevolutionären Jahrgänge des
Verordnungsblattes zugrunde. Die Unvollständigkeit der darin enthaltenen Personalnachrichten
macht statistisch stichhaltige Aussagen allerdings unmöglich.

18 Vgl. Amedick (wie Anm. 3), S. 55 f.

19 So der Bericht über eine im Mai 1849 abgehaltene Praktikantenversammlung. Generallandesarchiv
Karlsruhe (GLA) 233/611, S. 67.

20 GLA 233/611, S. 45 verte.

21 Verhandlungen der Ständeversammlung (1844), II. Kammer, 8. Protokollheft, S. 216 ff.

22 Für den weiteren Rückgang dieses 1847 auf 14,8% bezifferten Durchschnittswerts in
den folgenden Jahrzehnten dürfte auch die weitere Ausdehnung der Bahnverwaltung
verantwortlich sein. Vgl. zu diesem Komplex generell: Wunder, Bernd, Die Stellung
der Subalternen und Unterbeamten in Baden während des 19. Jahrhunderts, in: Jahrbuch
für europäische Verwaltungsgeschichte Bd. I. Formation und Transformation des
Verwaltungswissens in Frankreich und Deutschland (18./19. Jh.), Baden-Baden 1989,
S. 187-206, hierS. 187.

23 Zum Aufgabenbereich der Werkführer und Werkmeister: Reden, Friedrich Wilhelm
von, Die Eisenbahnen Deutschlands. Statistisch-geschichtliche Darstellung [. . .] 2Ber-
lin usw. 1846, S. 142.

24 Verhandlungen der Ständeversammlung (1844), II. Kammer, 8. Protokollheft, S. 207.

25 Die Stellung eines Zugmeisters war nach dem 1845 erlassenen Normativ über die Besetzung
niederer Civildienste die am besten bezahlte Versorgungsposition für Militärs
und Gendarmen ohne besondere Vorbildung. Vgl. hierzu: Müller, Joachim von, Der öffentliche
Dienst in Baden im 19. Jahrhundert, Karlsruhe 1974, S. 77 f. Zur badischen
Versorgungspraxis auch: Wunder (wie Anm. 22), S. 200 ff.

26 Vgl. zu Turner: Kuntzenniller, Albert, Mr. Thomas Turner, Lehrmeister der ersten badischen
Lokomotivführer, in: Badische Heimat 36 (1956), S. 33^2.

27 Bretschger, Karl, Notizen eines alten badischen Post- und Eisenbahnbeamten über die
Entstehung und den Fortgang der Gr. Bad. Staatseisenbahnen, Karlsruhe 1889, S. 3.
Zitat nach: Kuntzemüller (wie Anm. 26), S. 40.

28 Zitat nach: Friedmann (wie Anm. 7), S. 130.

29 Selbst wenn man die in Baden nicht gesondert gezählten Bahnhofswärter einbezieht,
ergibt sich ein Durchschnittswert von 740 Metern Streckenlängen, aus: Fremdling (wie
Anm. 3), S. 131 & 133.

30 In Bayern betrug allein der Anteil der Bahnwärter drei Jahre später 60%. Bezugsgröße
sind jeweils die „unteren Beamten", in Baden somit nach Abzug der „Staatsdiener"
732, wodurch sich als Anteil der Bahnwärter ein Wert von 51% ergibt.

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