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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 121
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1999/0121
36 Vgl. Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7814 Elzach. Hinweis von Hubert Mäntcle, Elzach.
und Georg Schmidt-Abels, Freiburg.

37 Vgl. hierzu Anmerkung 73, Bories Schuttertal.

38 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7713 Schuttertal. Das Relikt wurde von Brigitte
Eisenlohr. Ettenheim, gefunden.

39 Vgl. Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7815 Triberg.

40 Das Relikt wurde von Brigitte Eisenlohr gefunden. Für die Untersuchung und Bestimmung
des Relikts sei dem Geologen Dr. rer. nat. Eisenlohr von Ettenheim gedankt.
Vgl. hierzu Stefan Unser, Die Feuerstein-Technologie der Steinzeit, 1983, S. 16 ff.

41 Das Relikt wurde von Gerhard Aberle, Hornberg, gefunden und bestimmt.

42 Zahlreiche Hornsteine wurden vor allem von Gerhard Aberle, Hornberg, gefunden.
Aber auch Heinz Stempel und Wolfgang Neuß haben schon früher auf Hornsteine am
Höhlenbach beim Bergloch hingewiesen.

43 Vgl. hierzu Josef Naudascher, Tätigkeitsbericht der Fachgruppe 1996, S. 68 f. und
Anm. 13. Vgl. auch Tätigkeitsbericht der Fachgruppe 1997. Megalithkultur S. 62 ff.
und Anmerkungen.

44 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7715 Hornberg.

45 Das Relikt wurde von Dipl.-Ing. (grad) Wolfgang Neuß, Hornberg, gefunden und bestimmt
.

46 Vgl. hierzu Josef Naudascher, Tätigkeitsbericht der Fachgruppe, in: Die Ottenau 1996,
S. 70 f. Welschensteinach und Anm. 18 u. 19. Vgl. auch Tätigkeitsbericht 1999, Hornberg
/Bergloch und Anmerkungen. Für weltweit bevorzugten Aufenthalt der steinzeitlichen
Menschen im Quellgebiet der Flüsse sei Jean-Marie Holderbach, Mitarbeiter der
Regional Archeologie d'Alsace in Straßburg, gedankt.

47 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7815 Triberg.

48 Das Relikt wurde von Dagmar Martin, Hornberg, gefunden.

49 Das Relikt wurde von Brigitte Eisenlohr gefunden.

50 Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7714 Haslach.

51 Die beiden Relikte wurden von Alois Schneider, Haslach, gefunden.

52 Vgl. hierzu Josef Naudascher, Tätigkeitsbericht der Fachgruppe, in: Die Ortenau 1996,
Vorgeschichte, S. 64 bis 72 und Anm.

53 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7713 Schuttertal. Das Relikt wurde von Dr.
H. Eisenlohr gefunden.

54 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7314 Bühl.

55 Das Relikt wurde von Franz-Karl Vogt, Oberachern, gefunden.

56 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7713 Schuttertal. Hinweis von Hermann Ohnemus
, Dörlinbach.

57 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7713 Schuttertal. Hinweis von Hermann Ohnemus
, Schuttertal.

58 Vgl. hierzu Topogr. Karte 1 : 25 000, Bl. 7514 Durbach. Hinweis von Ulrich Burgert
aus Bohlsbach.

59 Vgl. hierzu Schweighausen-Schuttertal und Anmerkung 71. Der Gebrauch, Steine an
Plätzen des Todes niederzulegen, besteht bis heute noch im Orient. Hier erinnert dies
auf der einen Seite an den biblischen Absalom, den dritten Sohn Davids, der sich gegen
seinen Vater empört hatte und sich auf seiner Flucht mit seinem Haupthaar an dem
Ast einer Terebinthe verfing und danach von Joab erschlagen wurde (2. Sam. 13-18).
Auf der andern Seite wurde möglicherweise mit dem niedergelegten Stein unter dem
Namen Absalom ein böses Ereignis beschworen. Denn dieser Name steht im Hebräischen
für „Vater des Friedens". (Bertelsmann Lexikothek Bd. 1, 1978, S. 20).

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