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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 196
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107 Ebd., Strobel, S. 31 f., vgl. wörtlich bei: Kohler, S. 26, Braun, S. 39.

108 Ebd., Braun, S. 38; vgl. wörtlich bei: Berberich, S. 87 f.

109 Ebd., Janson, S. 64 f. Vgl. wörtlich bei: Kohler, S. 26 f.; Strobel, S. 31 B [nichtnume-
riertes Blatt zwischen den Seiten 31 und 32] f.; Braun, S. 40; Schuck, S. 54; Brückner.
S. 70; Kohler, S. 77; Berberich, S. 89; Adrian, S. 102; Schaaf, S. 116. Hecker bestritt
nicht, solches gesagt zu haben, wollte damit aber die Korruption als solche gebrandmarkt
haben (S. 218, 227-232).

110 Ebd., Kohler, S. 26; Berberich, S. 87: Adrian, S. 101; vgl. Rehmann, S. 313. Hecker
äußerte sich ausführlich zu diesem Punkt (S. 219, 223-226).

111 Ebd., Braun, S. 39; Plank, S. 44; Janson, S. 64. Berberich (S. 96) und Adrian (S. 101)
wollten gehört haben: Im freien Amerika hat der Bürger mehr Rechte, als bei uns der
Minister kaum einem Fürsten gönnt. Vorbild für Hecker war auch England, in seinen
Augen ein Musterstaat (Strobel, S. 32; vgl. Plank, S. 44).

112 Ebd., Strobel, S. 31 A; Janson, S. 64; Brückner, S. 70.

113 Ebd., Kohler, S. 26; Strobel, S. 31 A; Janson, S. 64; Brückner, S. 70; Berberich, S.
87 f.; Adrian, S. 101. Zwei Kreisregierungen aufheben: Kohler, S. 26; Berberich, S. 87,
Adrian, S. 101. In Adrians Aussage fehlt der Zusatz: ihn hömoeopatisch zu machen.
Dieses gesagt und die Streichung von Besoldungen gefordert zu haben, gab Hecker zu
(S. 195), wollte sie jedoch nur als Anregungen zur Straffung der Administration - nach
englischem und belgischem Vorbild - verstanden wissen.

114 Vgl. ebd., Ree, S. 341.

115 Hecker sprach laut eigenen Angaben dezidiert vom Versinken der Gewerbe, gegenüber
dem fabrikmäßigen Betriebe. Die (wirtschaftliche) Potenz eines Staates glaubte er in
einem starken Mittelstand begründet. Den Gewerben aufzuhelfen, sah er das Mittel der
Assoziation als das gegebene an (Ebd., Hecker, S. 214).

116 Hecker bestritt heftig, von einem bestimmten Grad von Kapital gesprochen zu haben
(Ebd., S. 216), nannte es aber einen „Uebelstand", daß sich große Licgcnschaftsmassen
in toter Hand ansammeln würden (Ebd., S. 215).

117 Hecker wiederholte, daß er in diesem Zusammenhang nicht von einer sondern von toter
Hand gesprochen habe (Ebd., S. 221).

118 Ebd., Berberich, S. 88 f. Dies ist die ausführlichste Stelle zu diesem Punkt. Kurze Erwähnungen
findet man bei: Strobel, S. 13 A f.; Braun, S. 39; Schuck, S. 52 f.; Janson,
S. 65; Brückner, S. 71; Kiefer, S. 77; Adrian, S. 101 f.; Schaaf, S. 113, 115 f.; Rehmann
, S. 312.

119 Ebd., Strobel, S. 32 f. (Hervorheb. i. Orig.). Beinahe wörtlich identisch ist der Passus
bei: Berberich S. 89 f.; vgl. Braun, S. 40; Schuck, S. 53; Janson, S. 65; Brückner, S.
70; Adrian, S. 102; Bissinger, S. 115. Inhaltlich nahm Hecker nichts zurück. Eine kurzentschlossene
Aufhebung der Feudallasten fand er allemal vorbildlich. Er widersprach
jedoch dem Vorwurf, damit zur Revolution aufgerufen zu haben (S. 217, 230 f.).

120 Daß er diesen historischen Vergleich angestellt habe, bestritt Hecker mitnichten. Er sah
es als Beispiel, wie sich eine Regierung durch Willkürmaßnahmen selbst den Boden
der Revolution bereite (Ebd., S. 219).

121 Ebd., Janson, S. 64 f. Betreffend der Passage zur angeblichen Vorgeschichte der englischen
Revolution vgl.; Kohler, S. 27; Strobel, S. 32; Braun, S. 40; Schuck, S. 54;
Brückner, S. 71; Berberich, S. 90; Adrian, S. 102. Betr. des Zitates von den ^rennenden
Zollstöcken und den ruhigen Badenern1 vgl.: Braun, S. 41; Schuck, S. 54; Brückner
, S. 71; Kiefer, S. 77; Berberich, S. 91; Adrian, S. 102 f.; Bissinger, S. 115. Hecker
bekannte sich zu diesem Punkt, wollte seine Äußerung aber so verstanden wissen, als
sei Baden Fortschritten in der Verfassungsentwicklung wegen (Gesetze betreffend
Pressefreiheit und Gemeindeordnung) ruhig geblieben (S. 239).

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