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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 438
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weier. In: Die Ortenau 64 (1984), S. 278. Ursula Schüfer, Karin Rogge, Heinz Bischof,
Das Baden-Badencr Rebland unter der Yburg, Baden-Baden 1989, S. 26, 80, 195.
Nach Karl Reinfried, Das ehemalige .. . Kondominat (wie Anm. 5), S. 38 wurde das
Amt Großweier mit Unzhurst und Neusatz ab 1583 zusammen mit dem Amt Bühl verwaltet
.

21 Einen Begriff vom markgräflichen Hofstaat in Straßburg und den zugehörigen Beamten
gibt Otto Winckelmann, Das Straßburger Drachenschlössel. In: ZGO N.F. 33
(1918), S. 58-113.

22 Schon 1491 wurde die Familie von Stein Mitglied der Ortenauer Reichsritterschaft. S.
Ursula Schäfer u.a., Das Baden-Badener Rebland (wie Anm. 20), S. 280.

23 Ernst Batzen Die Ruine Bossenstein. In: Die Ortenau 21 (1934), S. 209-210. Hans-
Martin Pillin, Die Burg Bossenstein. In: Die Ortenau 64 (1984), S. 185-189. Nach
H.-M. Pillin war die Burg schon vor 1640 zerstört.

24 Ich danke Helmut Hartmann in Bechtheim bei Worms für diese Auskünfte. Vgl. auch
Christian G. Gumpelzhaimer: Evangelische Religionsgeschichte des hohen Stiftes
Straßburg. Schwerin 1794. Aloys Meister, Der Straßburger Kapitelstreit 1583-1592.
Straßburg 1899. Peter Herrsche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhunderl
. Bd. I, Einleitung und Namenslisten. Bern 1984.

25 Das Staatsarchiv Wolfenbüttel enthält Akten (1 Alt 5, Band 917-921) über die Ernennung
Friedrichs von Stein zum Rat und Wiegers zum Sekretär. Ich danke Hans-Henrik
Krummacher, Mainz, für diese wertvolle Information.

26 GLA Bestand 72, Lehen- und Adelssachen, Brief vom 23. September 1664.

27 Landeskirchliches Archiv Karlsruhe, Kirchenbuch Lichtenau. Bd. II, S. 232.

28 Ludwig Lauppe, Burg (wie Anm. 6), S. 312.

29 Vgl. meine Darstellung der Reformorthodoxie in Straßburg in Wilhelm Kühlmann,
W.E. Schäfer, Frühbarocke Stadtkullur am Oberrhein. Studien zum literarischen Werdegang
J.M. Moscheroschs (1601-1669), Berlin 1983 (= Philologische Studien und
Quellen H. 109), S. 130-160; zu Bayly, S. 159.

30 W.E. Schäfer, Quirin Moscherosch (wie Anm. 10).

31 W.E. Schäfer, Johann Michael Moscherosch. Staatsmann, Satiriker und Pädagoge im
Barockzeitalter. München 1982, S. 156: über J.M. Moscheroschs Wohnsitz im Henneberger
Hof.

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