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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
79. Jahresband.1999
Seite: 541
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2 Vgl. Wilhelm Hausenstein, Onkel Vere, der Douglas, oder Die Geschichte eines
Spleens, in: W.H.. Buch einer Kindheit. Zehn Erzählungen. Frankfurt a.M. 1936, S.
125-162; ders., Onkel Vere, der Douglas oder Die Geschichte eines Spleens. Freiburg
/München 1957. - Daneben auch: Johann Armbruster (d.i. Wilhelm Hausenstein),
Lux Perpetua. Summe eines Lebens aus dieser Zeit. Erster Band (= Geschichte einer
deutschen Jugend aus des neunzehnten Jahrhunderts Ende). München 1947, bes. S.
45-50. - Die hier folgende Zusammenfassung kann Hausensteins eigene Beschreibung
nicht im entferntesten ersetzen, will vielmehr auf sie hinweisen als auf eine Lektüre,
die noch immer lohnt.

3 Lux Perpetua S. 48.

4 Daher hing für ihn „die halbe Jugend an dieser Stadt; Erinnerungen an meine ersten
Schulferien sind mit ihr verbunden" (Wilhelm Hausenstein, Das gedeihliche Stuttgart.
In: W.H., Drinnen und draußen. Ein Tagebuch über Landschaften und Städte, Tiere und
Menschen. München 1930, S. 190-199; hier S. 190; vgl. auch S. 197).

5 Vgl. Genealogisches Handbuch des Adels. Fürstliche Häuser III. (Limburg 1955),
S. 359-366.

6 Nicht zu verwechseln mit Charles Joseph Hamilton (1779-1856) aus derselben zweiten
Linie, „sometime Envoy Exlraordinary and Minister Plenipotentiary at Brazil", der
keine Nachkommen hatte (vgl. Burke's Peerage, Baronetage and Knightage. 1970, S.
1215-1216).

7 Nach der familiären Überlieferung, den Karlsruher Schülerlisten (GLA 448/250 und
448/253) und den Hornberger Standesbüchern wurde er in Rio de Janeiro geboren,
nach dem GHdA (s.o.) hingegen in London; dort heißt es wiederum, daß seine Eltern,
Sir Frederick D.-H. und Marina Norton, am 25. Februar 1843 in Rio geheiratet hätten.
Frederick hatte noch drei jüngere Geschwister: Anna Marina Augusta (*London 1845),
Augustus Maitland Ronald (*Bucnos Aires 1847) und Archibald Douglas Schömberg
(♦Frankfurt a.M. 1861).

8 Vgl. David Cannadine, The Decline and Fall of the British Aristocracy. New
Häven/London 1990, S. 113.

9 Ebd. S. 109, 115.

10 Vorher war er, abwechselnd, entweder Legationssekretär oder Geschäftsträger gewesen
.

11 GLA 448/1045.

12 GLA 448/1038.

13 GLA 448/1041. - Daß das Karlsruher Polytechnikum einen guten Ruf genoß, zeigt der
Zustrom, den es von weither hatte. Die jungen Männer, die, zugleich mit Frederick, im
Studienjahr 1869/70 die mathematische Schule besuchten, kamen nicht nur aus vielen
Orten Badens, sondern etwa auch aus Frankfurt, Köln, Kiel, Hamburg, Rostock, Leipzig
, Danzig; aus Basel, Maastricht, London; aus Prag, Preßburg, Warschau, Belgrad,
Riga, Reval, Moskau, Kiew, St. Petersburg, Odessa, Archangelsk und anderen östlichen
Orten.

14 GLA 448/1648.

15 Nach den Hornberger Standesbüchern wurde Josephine Baumann zwar am 18. März,
aber im Jahre 1845 geboren. (Ein Irrtum ist insofern ausgeschlossen, als ihr Bruder
Christian Friedrich 1844 und ihre Schwester Nannette Mathilde 1846 geboren wurden
.) Hat Hamilton sich also verrechnet, oder hat er den Tag der Geburt als Geburtstag
mitgezählt?

16 Eigentlich frz. Bezeichnung für ein Brett- und Würfelspiel; ein Anklang an ,Frederick'.

17 Richtig: Tableau.

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