Freiburger historische Bestände - digital

20 Weiß, J. B. von, Band 1, 1890, S. XXVIII-XXIX im Kapitel Christus, der Mittelpunkt
der Weltgeschichte. Vgl. auch Weiß, 3. Band, 3. Aufl. 1890, S. IV: „Ich schäme mich
meiner Religion nicht."

21 Die Sterbedaten der beiden Ehefrauen werden unterschiedlich angegeben. Hier wurden
sie dem Artikel „Hofrath Professor Dr. Joh. Bapt. v. Weiß t" im Grazer Volksblatt vom
09. 03. 1899 entnommen. Laut einer Aufstellung von John Frederich von Weiss starb
seine Großmutter Marie Graf am 24. April 1894, auf dem Grabstein in Graz steht
24. April 1895.

22 Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich, Wien 1886, S. 118: Sohn Otto,
Dr. med. und Schriftsteller, und die im Badischen verheiratete Tochter sind aus erster
Ehe. Die Kinder aus zweiter Ehe sind noch minderjährig (1886).

23 Badische Biographien, S. 811. Artikel von Carl Weiß.

24 Historisch-politische Blätter . . . bei Ferdinand, S. 24, und Carl Weiß, Badische Biographien
, S. 806.

25 Historisch-politische Blätter ... bei Ferdinand, S. 25.

26 Kewitz, Hubert: Geistliche Berufe aus Euenheim. In: Dieter Weis, St. Bartholomäus Et-
tenheim, S. 183.

27 Historisch-politische Blätter . . ., bei Ferdinand, S. 24-25.

28 Auf dem Grabstein in Graz ist der 9^ März als Todestag angegeben. Um weitere Irrtümer
zu vermeiden habe ich im obigen Zitat das richtige Datum, den 8. März, eingesetzt
. Vgl. auch Grazer Volksblatt, Nr. 56 vom 09. 03. 1899. Die Angaben zum Grabstein
verdanke ich Frau Anne Trotter, geb. Frey.

29 Literatur zur Biographie von Johann Baptist von Weiß:

Allgemeine Deutsche Biographie, 55 Bde., Leipzig 1875-1910. Artikel Weiß in Band 55
(1910), S. 24-26 (ADB).

Allgemeines Gelehrten-Lexikon, Herausgeber G. A. Zischka, (St 1961), 687: Artikel:
J. B. von Weiß.

Badische Biographien, V. Teil, Heft 11, 1906, S. 803-812. Herausgegeben von Fr. von
Weech und A. Krieger im Auftrag der Badischen Historischen Kommission. Artikel:
Johann Baptist von Weiß (Verfasser: Carl Weiß).

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich, enthaltend die Lebensskizzen
der denkwürdigen Personen, welche seit 1750 in den österreichischen Kronländern geboren
wurden oder darin gelebt und gewirkt haben. Herausgegeben von Dr. Constant
von Wurzbach, 60 Bde., Wien 1856-1891. Artikel Weiß in Band 54 (1886), Wien,
S. 111-118.

Der Altvater 37 (1979), S. 18-19: 1899 starb Euenheims großer Historiker Johann
Baptist Weiß. 1820-1899.

Dor, F.: Johann Baptist von Weiß. In: Badischer Beobachter, 17. Juli 1920. Auch in Et-
tenheimer Zeitung Nr. 86 vom 17. 07. 1920 und Nachdruck im Ettenheimer Stadtanzeiger
vom 12. 10. 1995.

Enciclopedia Cattolica, Rom 1949 ff., Band XII, S. 1663, Artikel: J. B. von Weiß.
Ettenheimer Heimatbote vom 23.01. 1962: Bericht über den Besuch von John von
Weiss aus Amerika, dem Enkel von J. B. von Weiß.

Ferdinand, Johann Baptist: Der Geschichtsschreiber J. B. von Weiß. Ein Gedenkblatt.
In: Neue Miszellen (1949-1954), Euenheim 1955, S. 16-25 (Auch im Ettenheimer
Heimatbote vom 16./17. 12. 1949 mit Nachdruck der Biographie aus den Historischpolitischen
Blättern von 1899, S. 532-544.

Ferdinand, Johann Baptist: Die Sippe des Geschichtsschreibers J. B. von Weiß. In: Ettenheimer
Heimatbote vom 01. 03. 1962.

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