http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1999/0650
Anmerkungen
1 Die gesamten Archivalien zur Wahlschen Gipsmühle befinden sich im STAF, Ab. 358,
Akten des Bezirksamts Rheinbischofsheim: Zugg. 1912/Nr. 223/1174, Jahre 1811-14.
2 J. B. Kolb, Historisch-statistisch-topographisches Lexikon des Großherzogtums Baden
, Karlsruhe 1813-16. (Die Gemeinden sind in dem Werk alphabetisch geordnet, siehe
Stichwort „Lichtenau").
3 Ludwig Uibel, Der Fünfheimburgerwald, „Ortenau" 1993, S. 173f.
4 Ludwig Lauppe, Burg. Stadt und Gericht Lichtenau. Herausgegeben von Lisbcth Laup-
pe und Dr. Wilhelm Lauppe, Weinheim 1984, S. 481.
5 Ludwig Uibel, a.a.O. S. 173f.
6 J. B. Kolb a. a. O., Ausschnitt aus seinem Text über Muckenschopf: „Hier befindet
sich eine Hanfreibe und Gipsmühle, welche von der Acher oder Feldbach bewegt werden
."
0 1 2 km
„Der Kartenausschnitt entstammt den Blättern 7313 und 7314 der topographischen
Karten 1:25 000. Am oberen Ende des Acherlaufs zeigt ein Pfeil auf den
ehemaligen Standort der Gipsmühle. Diese stand aber am Westufer des Baches. "
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