Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 302
(PDF, 145 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2002/0302
302

Johannes Werner

des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums in Rastatt (= Ausstellungskatalog). Rastatt, 1988;
Thomsen-Fürst, Rüdiger: Studien zur Musikgeschichte Rastatts im 18. Jahrhundert
(= Stadtgeschichtliche Reihe Bd.2). Frankfurt a.M., 1996

6 Vgl. Werner, Johannes: Etwas über Anagramme. In: Aus dem Antiquariat 10 (1998),
714-717

7 Das lateinische ,cor' heißt, für sich als Wort genommen, ,Herz'. - Vgl. Werner, Johannes
: Kunst-Stücke. Über eine ganz zu Unrecht unbekannte Hochzeitsdichtung der Piaristen
von Rastatt. In: Die Ottenau 73 (1993), 579-588; ders., Cygni Iubilus. Ein unbekanntes
Epithalamium der Piaristen von Rastatt. In: Wolfenbütteler Barock-Nachrichten
2 (1995), 123-128. - Die nachfolgend genannten Werke des Daniel a S. Francisco
und des Paulus a S. Ludovico stellen ähnliche Kunststücke dar

8 Katalog der Lehrerbibliothek des Grossherzogl. Gymnasiums zu Rastatt. Rastatt, 1898

9 Als Karmeliter erwiesen sich etwa Alexius a S. Aquilino (G6), Honoratus a S. Maria
(L*35) und Philippus a Ss. Trinitate (J514)

10 Seit dem 18. Jahrhundert fügten viele von ihnen den alten Familiennamen an zweiter
Stelle, vor dem .Attribut', wieder ein

11 Vgl. Endl, Friedrich: Das Wirken der Piaristen deutscher Provinz in wissenschaftlicher
und künstlerischer Beziehung vom Jahre 1631-1725, mit besonderer Berücksichtigung
Mährens, des Stammlandes der deutschen Provinz. In: Zeitschrift des deutschen Vereines
für die Geschichte Mährens und Schlesiens 11 (1907), 117-162; Biba, Otto: Der
Piaristenorden in Österreich. Seine Bedeutung für bildende Kunst. Musik und Theater
im 17. und 18. Jahrhundert. Eisenstadt. 1975; Fischer, Karl A.F.: Verzeichnis der Piaristen
der deutschen und böhmischen Ordensprovinz. Catalogus generalis provinciae
Germanicae et Bohemicae ordinis scholarum piarum (= Veröffentlichungen des Colle-
gium Carolinum Bd. 47). München, 1985

12 Fischer hat die Titel, die er in seiner (insgesamt verdienstvollen) Arbeit nennt, nicht einer
solchen Autopsie unterzogen, sondern sie, gelegentlich mit Fehlern, aus zwei älteren
Arbeiten übernommen: Horänyi, Alexius, Scriptores Scholarum Piarum. 2 Bde.
Buda, 1803; Vinas, Thomas: Index bio-bibliographicus CC RR PP Matris Dei Scholarum
Piarum. 3 Bde., Rom, 1908-1911

13 Der Obertitel enthält ein Chronogramm

14 In seinem Nachwort meint der Autor, dass er nun auch noch unterschreiben dürfe, und
es folgen die ineinander verschlungenen Buchstaben MASB - Martinus a S. Brunone

15 Der Titel erstreckt sich über zwei Seiten und enthält sechs Chronogramme, alle auf
dasselbe Jahr

16 Der Titel enthält ein Chronogramm auf das angegebene Jahr, in dem die Piaristen zu
Recht feierten: denn 1631 waren sie durch den Bischof von Olmütz, Kardinal Franz
Fürst von Dietrichstein, nach Nikolsburg (und damit erstmals in das deutsche Sprachgebiet
) berufen worden

17 Ein Kunststück der schon bekannten Art, aber ohne Angabe von Autor, Ort und Jahr.
Das handschriftliche Inhaltsverzeichnis auf der Innenseite des vorderen Einbanddeckels
gibt an: „Gratulatio Scholarum Piarum Eminentissimo Cardinali de Kollonitz"

18 Die Kollegien der rheinischen oder rheinisch-schwäbischen Provinz, die sich im An-
schluss an Rastatt gebildet hatte, waren schon vorher untergegangen; vgl. z.B. Seibrich,
Wolfgang: Das Piaristengymnasium in Kirn. In: 225 Jahre Piaristenkolleg/25 Jahre
Neues Gymnasium Kirn. Kirn, 1991, 30-48 (zur Bibliothek vgl. 39 u. 46 [Anm.127])

19 Der Verf. möchte an dieser Stelle der Historischen Bibliothek der Stadt Rastatt, d.h.
Herrn Hans Heid und Frau Anke Strohmeier, für ihr Entgegenkommen sehr herzlich
danken


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2002/0302