Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 340
(PDF, 145 MB)
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Gerhard Finkbeiner

Frei gelegter (Wald-)Markstein mit drei (Krücken-)Kreuzen auf der Grenzlinie hinauf
zum Raubühl (Foto: Gerhard Finkbeiner)

Gemarkungsstein auf dem „Höhenplatz" am Hessenberg mit dem Wappen des
Fürstenberger Adlers und dem Abtsstab auf der der ehemaligen Herrschaft des
Klosters Ettenheimmünster zugewandten Seite. Der Grenzstein markiert jenen
Grenzsaumbereich, der in der Ettenheimer Waldmark-Beschreibung von „926" als
„confinium Alamannorum" bezeichnet wird. Fotografiert wurde der Gemarkungsstein
1935 zu einer Zeit, als der Hessenberg noch nicht bewaldet war, sondern als
Bergweide genutzt wurde (Bildnachweis: Gerhard Finkbeiner)


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