http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2002/0527
Adelheid de Rothschild (1853-1935) und die Gründung der.
527
5 Heuberger, Georg: Die Rothschilds. Eine europäische Familie, Sigmaringen 1994, bes.
185-189
6 Das Ehepaar hatte drei Kinder: James, Maurice und Miriam
7 Vgl. Wilson, Derek: Die Rothschild-Dynastie. Eine Geschichte von Ruhm und Macht,
Wien-Darmstadt 1989, 341-364, bes. 357
8 Dabei gab es Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung der jeweiligen Stiftungen.
Gut erforscht ist etwa das vielfältige Stiftungswirken von Adelheids Cousine Hannah
Louise (1850-1892). Vgl. Schembs, Hans-Otto: Hannah-Louise von Rothschild. In:
Die Rothschildsche Bibliothek in Frankfurt am Main, hrsg. von der Gesellschaft der
Freunde der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Frankfurt am Main
1988, 11-26. Vgl. auch Heuberger, Die Rothschilds (wie Anm. 5), 121-128 bzw.
191-196
9 Vgl. Arnsberg, Paul: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution
II: Struktur und Aktivitäten der Frankfurter Juden von 1789 bis zu deren Vernichtung
in der nationalsozialistischen Ära, Darmstadt 1983, 59-150, passim; bzw.
Heuberger, Die Rothschilds, 194 f.
10 Freimann: Zur Erinnerung an Baronin Adelheid von Rothschild s.A. In: Frankfurter Israelitisches
Gemeindeblatt 13 (1935), Nr. 11, Juli-Ausgabe (Institut für Stadtgeschichte
Frankfurt/M.)
11 Ebd.
12 Arnsberg: Geschichte der Frankfurter Juden II, passim bzw. III, 293
13 Schwarzwälder Post/Zell a.H. vom 23. November 1905
14 Vgl. Arnsberg: Geschichte der Frankfurter Juden II (wie Anm. 9), 126-128; Lustiger,
Arno (Hrsg.): Jüdische Stiftungen in Frankfurt am Main, Frankfurt a. M. 1988, 152 f.
15 Dr. Leopold Löwenstein (1843-1929) war zuerst Bezirksrabbiner in Gailingen am Bodensee
, danach in Mosbach. Er war zudem vielfältig schriftstellerisch tätig und wurde
als Regionalhistoriker bekannt. So verfasste er 1879 eine Geschichte der Juden am
Bodensee und Umgebung, 1895 eine Geschichte der Juden in der Kurpfalz sowie 1898
eine Biographie des berühmten badischen Oberrabbiners Nathanael Weil (1687-1769)
aus Karlsruhe
16 Schwarzwälder Post/Zell a.H. vom 23. November 1905
17 Kluckert: Nordrach als ehemaliger Lungenkurort (wie Anm. 1), 268
18 Gemeindearchiv Nordrach: XV/2105. Zu den verschiedenen Sanatorien vgl. Kluckert,
Nordrach als ehemaliger Lungenkurort (wie Anm. 1)
19 Gemeindearchiv Nordrach, VIII/4/1448. Bei dem Kauf wurde die Stiftung durch den
Karlsruher Rechtsanwalt Dr. Max Freiberg vertreten
20 Gemeindearchiv Nordrach, XVIII/5/2365
21 Schwarzwälder Post/Zell a. H. vom 23. November 1905
22 Gemeindearchiv Nordrach, XV/2105. Fünf Jahre später (1910) war die Belegung auf
34 Jüdinnen gestiegen
23 Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a.M.: „Kleine Presse Frankfurt" vom 7.12.1905,
Nr. 287, 1 f. bzw. Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt: „Frankfurter Zeitung/
Abendblatt" vom 8.12.1905, Nr. 340, 3
24 Ebd.
25 Schwarzwälder Post/Zell a. H. vom 23. November 1905. Eine historische Abbildung
des imposanten Gebäudes befindet sich u.a. in: Gall, Wolfgang M./Huber, Heinz G.:
Die Ortenau. Landschaft und Alltagsleben in alten Fotografien, Karlsruhe 1996, 92 f.
26 „Kleine Presse Frankfurt" vom 7.12.1905. Es folgten ihm als Ärzte Dr. Max Ascher
und seit 1921 Dr. Nehemias Wehl
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