Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 686
(PDF, 145 MB)
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686 Junge Auroren

Ralf Seebacher

mit dem Sasen

ird mit dem
r vom Stamm gelöst

Auf dem Boden stehend, konnte man die Rinde nur bis zu einer Höhe
von zwei Metern schälen, danach stieg man auf verschieden große Leitern.
Zuerst hackte man die Äste und zuletzt den Wipfel ab.

Diese geschälten Äste nannte man Klopfbengel. Die getrocknete, spröde
Rinde wurde zunächst vom Stamm heruntergerissen und in etwa zwei Meter
lange Stücke gehackt und in Wellen gebunden.


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