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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 745
(PDF, 145 MB)
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Berichte der Mitgliedergruppen

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9. Juni gedacht. Gisela Stoffel ergänzte ihn durch einige Dias und einen Film über den weltberühmten
Teppich von Bayeux. Die Titel der letzten beiden Dia-Vorträge des Jahres lauteten
„Die Kunst der Spätgotik und der Renaissance" (Referent: Dr. Berthold Hänel) und
„Das Gengenbacher Evangeliar - ein Kulturzeugnis des 12. Jahrhunderts" (Dr. Eugen
Hillenbrand).

Auch 2001 ist die Mitgliedergruppe Hohberg gewachsen, von 139 auf nunmehr 144
Mitglieder. Außer Paula Radatt. die unserem Verein seit 1992 angehörte, wurde auf der Jahreshauptversammlung
auch Ludwina Isenmann, die mit Informationen und Bildmaterial die
Dokumentation über die Hofweierer Gasthäuser unterstützte, und Bertold Herrmann gedacht
. Er trug als wichtiger Zeitzeuge viel zum Buch „Diersburg - Die Geschichte einer jüdischen
Landgemeinde 1738-1940" bei. Die Abrechnung von Kassenwart Franz Grathwohl
zeigte, dass das im Jahr 2000 vorgestellte Buch dank vieler Spenden auch ein finanzieller
Erfolg war.

Gisela Stoffel

Hornberg-Triberg

„Wiederum geht ein erfolgreiches Jahr dem Ende entgegen. Mit den Besucherzahlen in unseren
Spielen, dem „Hornberger Schießen" des Heimatdichters Erwin Leisinger (fünf Mal
aufgeführt), dem Märchen „Aladin und die Wunderlampe" auch Karl-Heinz Komm (acht
Aufführungen) sowie dem Krimi „Scherz beiseite" von Agatha Christie, der fünf Mal gezeigt
wurde, haben wir das beste Ergebnis der letzten zehn Jahre erzielt", so schreibt der
Vorsitzende des Historischen Vereins Hornberg e.V., Wilhelm Brüstle, in seinem Jahresbericht
vom Dezember 2001.

Unser Bild zeigt Ministerpräsident Erwin Teufel bei seiner Laudatio am Rednerpult
. Die aufmerksamen Zuhörer neben ihm sind - von links nach rechts - die
Hornberger Stadt- und Vereinsvertreter Peter Schäuble, Wolfgang Neuß und Adolf
Heß. Zu ihnen hatte sich auch Innenminister Dr. Thomas Schäuble gestellt

Foto: privat


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