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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
82. Jahresband.2002
Seite: 748
(PDF, 145 MB)
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748

Berichte der Mitgliedergntppen

Der 16. September

Am 16. Oktober

Am 20. Oktober

Am 11. Dezember

sah die Heimat- und Geschichtsfreunde bei ihrem Jahresausflug im
Markgräflerland, wo sie sich in Heitersheim vom Archäologen Jörg
Scheuerbrand zuerst durch das Römische Museum und anschließend
durch die ausgedehnte Anlage des Johanniter-/Malteserschlosses führen
ließen. Auf dem Heimweg in den Schwarzwald wurde dem Barockkloster
in St. Ulrich ein kurzer Besuch abgestattet. Dort fanden
sie in Peter Schwarz einen kundigen Führer, der ihnen die Geschichte
des Gotteshauses und des berühmten „Teufelssteines" erläuterte,
führte der Vorsitzende des archäologischen Arbeitskreises des Historischen
Vereins für Mittelbaden, Prof. Rolf Pfefferte, Wolfach, in einem
Lichtbildervortrag sein Publikum in die Welt der Römischen
Zahlen und in die Rechenkünste des Mittelalters ein.
Die reichhaltige Sammlung von Bildergeschirr im Stadtmuseum war
das Ziel einer Gruppe von Sammlern aus dem ganzen süddeutschen
Raum, die auf ihrer „Entdeckungsreise" auch in Hornberg Station
machten.

Im Laufe des Sommers unternahmen einige Mitglieder des Vereins
kleinere Exkursionen „auf archäologischen Spuren" in Hechingen-
Stein und an der Altzaberner Steige.

Der letzte der „Heimattreffs" der Hornberger Geschichtsfreunde fand
im „Adler" statt, wo Vorsitzender Wolfgang Neuß das zu Ende gehende
Jahr noch einmal Revue passieren ließ und wo er den Mitgliedern
und Freunden Dank sagte für alle Mitarbeit und jegliche Unterstützung
.

Adolf Heß

Kehl-Hanauerland

Zum Zeitpunkt der satzungsgemäß durchgeführten Jahres-Mitgliederversammlung am
14.3.2001 entsprach die Mitgliederzahl im Wesentlichen wieder der vom Vorjahr: 383 einschließlich
11 korporativer Mitgliedschaften.

Vortragsveranstaltungen

Zu Beginn des Jahres wurde eine neue Vortragsreihe begonnen unter dem Rahmenthema
„Große Baumeister und Architekten", sei es, dass diese aus unserer (erweiterten) Region
stammten oder (nur) hier gebaut haben.

So sprach am

18. 1. Dr. Claudia Elbert aus Straßburg über „Friedrich Weinbrenner (1766-1826) - Vom

Zimmermann zum großherzoglichen Oberbaudirektor";
15.2. Dr. Barbara Memheld. Iiikirch (Elsass) über „Die Baumeisterfamilie Thumb -

Barocke Sakralarchitektur zwischen Oberrhein und Vorarlberg";
1.3. Dr. Liliane Chätelet-Lange, Mundolsheim (Elsass) über „Hans Schoch (um

1550-1631) - Baumeister für Straßburg, für Prinzen und Prälaten";
28.6. Prof. Theodore Rieger aus Straßburg über „Hans Thomann Uhlberger - Straßburger

Stadt- und Münsterbaumeister zwischen Gotik und Renaissance";
20.9. Dr. H.J. Wörner, Neuenburg/Rhein über „Architekten um 1900 beiderseits des

Rheins".


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