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Eugen Hillenhrand
Spätformen der Leibeigenschaft am Beispiel der Heiratsbeschränkungen (Vorträge und
Forsch., Sonderband 14) 1974; - Ders.: Wurzeln und Bedeutung des grundsätzlichen
Widerstandes gegen die Leibeigenschaft im Bauernkrieg 1525, in: Schriften des Vereins
für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung (93) 1975, 1-^-1
15 Nach dem ältesten noch erhaltenen „Ehebuch" von Oberharmersbach, geführt seit
1789, hießen fast 15 Prozent der Harmersbacher Familien „Lehmann", wesentlich
mehr als „Huber".
16 Simon, Thomas: Grundherrschaft und Vogtei. Eine Strukturanalyse spätmittelalterlicher
und frühneuzeitlicher Herrschaftsbildung (Jus commune, Sonderheft 77), 1995
17 Vollmer, Franz: Burg Ortenberg und Bühlwegkapelle. Zwei Zeugen Ortenauer Vergangenheit
, 1976
18 Schulte, Aloys: Acta Gengenbacensia 1233-35, in: Zeitschr. f. Gesch. des Oberrheins
N.F.4, 1889, 90-114, hier 107.
19 Fürstenbergisches Urkundenbuch, bearb. V. S. Riezler, IV, 1879, 441^44, Nr. 485; das
Original befindet sich im Generallandesarchiv Karlsruhe unter der Signatur D 86
20 1293 Adolf von Nassau, 1300 Albrecht I., 1309 Heinrich VII., 1331 Ludwig der Bayer,
1353 Karl IV, 1420 Sigismund
21 Mommsen, Th. E.: Die Landvogtei Ortenau und das Kloster Gengenbach unter Kaiser
Ludwig dem Bayern. Eine urkundenkritische Untersuchung. In: Zeitschr. f. die Gesch.
d. Oberrheins N.F. 49, 1936, 165-213
22 Hitzfeld, Karlleopold: Die Grafschaft Gengenbach, in: Die Ortenau (45) 1965,
132-156, hier bes. 138ff.
23 Hoeper, Michael und Steuer, Heiko: Eine völkerwanderungszeitliche Höhenstation am
Oberrhein - der Geißkopf bei Berghaupten, Ortenaukreis, Höhensiedlung, Kultplatz
oder Militärlager?, in: Germania (77) 1999, 185-246
24 Papst Nicolai IV. Bulla Confirmationis aller Privilegien, Recht und Freiheiten der Ab-
tey Gengenbach de Anno 1287, ed. Lünig, Spicilegium Ecclesiasticum III. Teil
301-303; als Kopie auch in GLA Karlsruhe 30/90, 1287, XI
25 Mommsen (wie Anm. 21), 206
26 In dem Bericht von 1426, der den Titel trägt: „Des closters zuo Gengenbach frigen
Hofes recht im tale zuo Harmerspach sint hie noch des selben tales gesprochen urteil
beschriben und also an herrn Conradten apte zuo Gengenbach komen ", GLA Karlsruhe
67/627, f.86rv.
27 Mommsen (wie Anm. 21), 190
28 Mommsen (wie Anm. 21), 206
29 Mommsen (wie Anm. 21), 198 und 203
30 Mommsen (wie Anm. 21), 208
31 Fürstenberg, Urkundenbuch IV (wie Anm. 19), 440f., Nr. 485.
32 Urkunde Karls IV, Prag, 25. März 1366, als Insertionsurkunde im Privileg König Wenzels
vom 13. Januar 1393, überliefert im Kopialbuch GLA Karlsruhe 67/624, f.
116r— 121 r; Lehmann (wie Anm. 9) I, 313-316, ediert den Text aus einer anderen Überlieferung
: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, C. 10 Büchel 1441.
33 1330, August, 6., Hagenau: Ludwig der Bayer verpfändet Harmersbach an den Grafen
Heinrich von Fürstenberg. Alte Edition: Fürstenberg. Urkundenbuch II, 110f., Nr. 167;
Moderne Edition mit Paralleldruck der unterschiedl. Überlieferung: Bansa, H.: Die Register
Kaiser Ludwigs des Bayern, IL, 1974, 353-355, Nr. 522. Zur Verpfändung des
Harmersbachtales: Lehmann (wie Anm. 9), 1, 62ff.
34 Mommsen (wie Anm. 21), 208
35 Fürstenberg. Urkundenbuch II, 251 f., Nr. 376
36 Mommsen (wie Anm. 21), 195
37 Zustände in der südlichen Ortenau (wie Anm. 3), 26
Eugen Hillenbrand, In den Sauermatten 7, 79249 Merzhausen
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