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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
83. Jahresband.2003
Seite: 140
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140

Tobias Wöhrle

70 Vgl. Schmider, 104

71 Schreiben Bgm. Steinach an Landrat, 3.6.1945; GAS Diverse Angelegenheiten Band 8

72 Gemeinderatsprotokoll vom 17.6.1946

73 GAS A IX, 17

74 Gemeinderatsprotokoll vom 9.8.1946

75 Vgl. dazu: Wöhrle, Tobias: Ein schwarzes Dorf wird braun. Zur „Machtergreifung"
1933 in Steinach im Kinzigtal; in: Die Ottenau, 2001, 511-531

76 Vgl. Thies/von Daak, 100, und Weinacht, Paul-Ludwig/Mayer, Tilman: Ursprung und
Entfaltung christlicher Demokratie in Südbaden. Eine Chronik 1945-1981; Freiburg
i. Br. 1982, 21 ff.

77 Vgl. ebd., 38f. 1947/48 wurde die Partei in CDU Baden umbenannt

78 Vgl. ebd., 144f.

79 Ortenauer Zeitung, 2.4.1946

80 Verzeichnis der Vereine vom 15.12.1947; GAS A XI, 3

81 GAS A IV, 2; Zu den Besuchen des Gouverneurs in den Gemeinden des Kreises Wolfach
mussten Berichte der Gemeinden vorliegen

82 Dies geht aus einem zurückgeschickten Brief des Bürgermeisteramtes Steinach an
Held vom 18.8.1948 hervor. Held hatte angemerkt, dass „das (Zitat) das Amt des Ortsvorsitzenden
der CDU an Herrn Gemeinderat Josef Firnkes übergegangen ist; GAS A
IV, 2. Firnkes wird im Bericht (vgl. Anm. zuvor) als Vorsitzender des CDU-Ortsvereins
angegeben.

83 Vgl. Schmider, 103. Im „Bericht der Gemeinde" zum Gouverneursbesuch im Oktober
1948 heißt es: „Die Demokraten, Sozialisten und Kommunisten haben in Steinach keine
Ortsgruppen." GAS A IV, 2

84 Schreiben Korhummels an den Landrat, 11.6.1946; GAS A IV, 2

85 Niederschrift über die Wahl des Bürgermeisters und des Beigeordneten vom
22.9.1946; GAS A IV, 2. Ludwig Witt erhielt die jeweils fehlende Stimme bei sechs
Gemeinderäten

86 Ortenauer Zeitung, 15.10.1945 und GAS A XIII, 5

87 Vgl. hierzu auch: Schmider, 104. In Steinach kandidierten bei der Gemeinderatswahl
1953 ehemalige Mitglieder der NSDAP in erster Linie auf der Liste der Freien Wählervereinigung
aber auch auf der der CDU und manche wurden auch gewählt (von sechs
Gemeinderäten waren ab 1953 drei ehemalige NSDAP-Mitglieder).

88 GAS A XIII, 3/6

89 Die Ergebnisse der Kreistagswahlen vom 14.11.1948 in Steinach waren im GAS nicht
aufzufinden. Es liegt nur das Kreisergebnis vor. Die CDU erhielt 53,85 % (10 Sitze),
die SP 26,02 % (5 Sitze), die DP 14,71 % (2 Sitze) und die KP 5,42 % (1 Sitz, Willi
Harter, Haslach). GAS Diverse Angelegenheiten Band 6.

90 Ebd.

91 Schreiben des Landratsamtes Wolfach an das Bürgermeisteramt Steinach, 23.2.1949.
Im GAS wurden keine Unterlagen zur Wahl gefunden. Nur einer Bekanntmachung
vom 12.12.1948 war zu entnehmen, dass die Bürgermeisterwahl am 5.12.1948 ergebnislos
gewesen sei und am 19.12.1948 eine Nachwahl stattfinde. Neue Vorschlagslisten
dürften nicht eingereicht werden. GAS Diverse Angelegenheiten Band 6.

92 Schreiben des Landratsamtes Wolfach an Herr, 14.10.1948. Witt wurde, nachdem Bürgermeisterstellvertreter
Volk die Übernahme der Amtsgeschäfte abgelehnt hatte, mit
der Führung dieser beauftragt. Landratsamt an Bürgermeisteramt, 30.10.1948; GAS
001-004.


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