http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2003/0178
178
Helmut Horn
10 H. Harter, Adel, 283, 305f., 242f.
11 Ebd. 286f.
12 Ebd. 308f.
13 Lgb. Leh. 1491 und 1591
14 FUB (Fürstenbergisches Urkundenbuch, hg. v. S. Riezler und F. L.Baumann, Bd. 1-7,
Tübingen 1877-1891), Nr. 185, H. Harter, Adel, 226
15 FUB 2, Nr. 513
16 H. Fautz, Die alten Lagerbücher (1968), 196, Lgb. 1591, Spezialakten Fasz. 35 (Bad.
Generalarchiv Karlsruhe)
17 H. Fautz, Die Flurnamen von Schiltach (1941), 60; Schiltacher Kirchenbücher
18 Berain 7252 (Bad. Generalarchiv Karlsruhe), Forstlagerbuch von 1564
19 Lgb. Rötenbach 1560
20 Ebenso sind die Eintragungen im ersten Kirchenbuch zu werten, das 1565, 1569 Michel
Gundeler (oder Jentaler) „an der Staig Alperspacher Amptz", 1594 als Vogt, 1597
seinen Sohn Michel, „das Vögtlin an der Staig genant", 1584 Theyß Summ mit „an der
Steig, Alpersp. Ampts" und 1591 als „Vogt an der Steig" erwähnt.
21 Lgb. Lehengericht 1591, 253a, s. auch 243a
22 Fast identisch ist der Wortlaut im Lagerbuch 1744: „... so unter dem neu Reuthen
Weeg stehet, von dar hinauf in den Sibenten Stein, alwo ein Weißthannen Lauchen
Baum gestanden, hervor hinauf in die alte Straß in den achten Stein; worauf ein Hacken
gehauen; von dar durch das Hohlgäßle ... und dreyzehenten Stein, so in der alten
Straßen stehet, stehets und anjetzo diesen des Mathes Arnoides und Hanns Jacob dieses
Hofs theil und Rohrbach genant scheidet, allwo Mathes Arnold dahinten bleibt und
daß dießer Hof fortgeht, biß an ein altes Käppelein, dann ein klein Weyl in der Roth-
weyler Straß hinaus, und ob der Straßen aber unten an diß Hofs obern Wald hinauß biß
an Aichhaider Allmand ..."
23 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N3, Nr. 1, Bl. 21
24 Dito, A219 Bü 823, „Beschreibung der Marckungen", von Lothar Späth, Ettlingen entdeckt
und freundlicherweise zur Verfügung gestellt
Helmut Horn, Vor Kuhbach 14, 77761 Schiltach
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2003/0178