http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2003/0238
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Gerhard Finkbeiner
An den letzten Abt, den 51. in der Geschichte des Klosters, erinnert
heute noch die St.-Arbogast-Kapelle auf dem „Alten Friedhof von St.
Landelin. In dieser Grabkapelle, die auf Initiative von Abt Arbogast Heis-
ler gebaut und am 10. August 1826 eingeweiht wurde, ruht nicht nur die
sterbliche Hülle des letzten Abts des Klosters, sondern dort sind auch die
Gebeine der zuvor in der Gruft der Klosterkirche beigesetzten 43 Mitbrüder
bestattet.
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