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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
83. Jahresband.2003
Seite: 296
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Manfred Ziltel

3 Die Briefstellen werden jeweils im Text mit Datumsangabe versehen, sodass auf Angaben
in den Anmerkungen verzichtet werden kann. - Okens Orthographie und manchmal
auch die Interpunktion wurden von mir modernisiert. In wenigen Fällen wurde eine
altertümliche Schreibweise wegen ihres Zeitkolorits beibehalten. (Das Wort Noth
hatte z. B. zu Okens Zeit wohl eine viel existenziellere Konnotation als unser Begriff
Not.)

4 Dieser undatierte Brief wird von mir künftig mit „Dez. 1802" bezeichnet. In ihm zitiert
Oken aus einem Brief Eschenmayers vom 28. November 1802 an ihn. Da der Brief für
Oken sehr wichtig war, hat er seinem Freund sicher bald nach Erhalt darüber berichtet.

5 J. B. Gall, Okens Freund, hatte einen fast zwei Jahre älteren Bruder Michael. Vielleicht
war auch er gestorben.

6 Ecker, Alexander: Lorenz Oken, Eine biographische Skizze, Stuttgart 1880. 50

7 Schulz, Gerhard: Die deutsche Literatur zwischen Französischer Revolution und Restauration
, Bd. 1, München 1983, 38

8 Huch, Ricarda: Die Romantik, Tübingen, o. J., 220

9 Fuhrmans, H. (Hrsg.): F.W.J Sendling, Briefe und Dokumente, Bd. III, 157

10 Damm, S. (Hrsg.): Caroline Schlegel-Schelling, Briefe, Darmstadt 1988, 342

11 Ecker (wie Anm. 6), 177-211 - auch hier werden die Daten der Briefe im Text angegeben
.

12 Fuhrmans (wie Anm. 9), 277

13 Ecker (wie Anm. 6), 190; Dankbrief Okens an Schelling vom 20. Dez. 1805

14 Ecker (wie Anm. 6), 56f.

15 Hierzu: Zittel, Manfred: Lorenz Oken und Goethe - die Geschichte einer heillosen Beziehung
, in: Breidbach, O. (Hrsg.): Lorenz Oken (1779-1851) (wie Anm. 1), 149-182

16 Die Angaben zu Matthias Keller verdanke ich Herrn Stadtarchivar Peter Christian Müller
in Bad Säckingen.

17 Meine Bewunderung gilt hier Max Pfannenstiel, der noch schier Unlesbares entzifferte.

18 Ecker (wie Anm. 6), 57

19 Ecker (wie Anm. 6), 57

20 Zit. von Ruch, Martin, in: Die Ottenau (82) 2002, 696

21 Die Auswertung von Okens insgesamt 35 Briefen konnte natürlich mancherlei Einzelaspekte
nicht berücksichtigen. So sind z. B. fachspezifische Aussagen bloß aus dem ersten
Brief Okens angeführt, und die häufigen Bezugsstellen zu den Freiburger Studienfreunden
wurden nur summarisch zusammengefasst.

Manfred Zittel. Roseggerweg 10, 77654 Offenburg


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