Freiburger historische Bestände - digital

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Heimatfreund Adolf Heß erläutert in der Marienkapelle einem aufmerksamen
Auditorium die bewegte Geschichte des Klosters Tennenbach.

Foto: Wolfgang Neuß

Der Förderverein Stadtmuseum Hornberg/Verein für Heimatgeschichte e. V. betreut einerseits
das Museum in der Werderstraße und befasst sich auf der anderen Seite mit der Erforschung
und Beschreibung der heimatlichen Geschichte.

Im vergangenen Jahr war das Museum an 23 Tagen zu den regulären Besuchszeiten, zusätzlich
aber auch für Sonderführungen von Vereinen, Jahrgangsgruppen und Schulklassen
geöffnet. Dabei wurden etwas mehr als insgesamt 400 Gäste gezählt, die von einem guten
Dutzend engagierter Mitarbeiter des Vereins betreut und durch das Museum geleitet wurden
. Es muss an dieser Stelle allerdings auch vermerkt werden, dass das Interesse an dieser
doch empfehlenswerten Einrichtung leider nach wie vor zu wünschen übrig lässt.

Auf eine Anregung von Bürgermeister Siegfried Scheffold und auf Empfehlung von
Kreisarchivar Dr. Dieter Kauß wurden die neu geordneten und registrierten Bestände des
Museumarchivs vom zuständigen Sachbearbeiter der Stadtverwaltung, Peter Reeb, in das
zentrale Archiv der Stadt Hornberg überführt und eingegliedert. Nun können auch diese Archivalien
von interessierten Heimat- und Geschichtsfreunden während der Dienststunden
des Rathauses dort eingesehen werde.

Im Übrigen hatten Vorsitzender Wolfgang Neuß und seine Mitarbeiter ein ansprechendes
Jahresprogramm zusammengestellt.

Außer den vier Heimattreffs, die sich über das Jahr verteilten und die in erster Linie der
gegenseitigen Information und der Pflege der Geselligkeit dienten, fanden folgende Veranstaltungen
statt: