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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
85. Jahresband.2005
Seite: 342
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342

Hans-Rüdiger Fluck

38 Hanauische Lob- Lied - Lust - Lehr und Leid-Gedichte (1668:38).

39 Biographische Angaben nach O, Moscherosch (1951:197) und Aschkewitz (1984:53).

40 Beide Texte in Hanauische Lob- Lied - Lust - Lehr- und Leid-Gedichte (1668:1 lf. u.
15f.).

41 Siehe zum Eintrag „GrafP Steinmeyer (1912: Bd.l, 278 und Bd.2, 239).

42 1673 lässt er ihm ein Exemplar seines Blumen-Paradiß zukommen (Brief an S.v. Birken
vom 7. Sept. 1673). Das Besondere dieser Beziehung betont auch Schafer
(1994:75f.).

43 Dazu detaillierter Schäfer (1994).

44 Beide Hinweise bei Röder (2001:200f.), in dessen Aufsatz auch der genannte Kupferstich
reproduziert wird.

45 Details bei Schäfer (1994:91 f.).

46 Immerhin widmete er anlässlich der Friedensfeiern in Nürnberg 1649 ein Gedicht in
Form einer selbstkomponierten Arie Karl X. Gustav, dem späteren Schwedenkönig.
Dieses Werk konnte er dem Widmungsempfänger persönlich überreichen und erhielt
dafür fünf Dukaten ausbezahlt (s. Schäfer 1994:79 und Röder 2001:199).

47 Nach Röder (2001:188, Anm. 7).

48 Zitiert nach Schäfer (1995:86).

49 Röder (2001:187). Röder präzisiert damit den von Schäfer (1994:79) angegebenen Zeitraum
„zwischen 1660 und 1673".

50 Q.M. führt poetisch aus, dass seine Braut ihn gewissermaßen durch ihren Namen selbst
erwählt habe und gibt dazu folgenden Randvermerk: Susanna zu teutsch eine Ros oder
Lilien. Hierinn wird auff das Wappen gesehen/ so einen güldnen Sternen/ in einem grünen
Maltheser Kreutz/ mit 4 weissen Rosen umgeben/ führet. - Das Familienwappen
der Moscheroschs hat Schäfer (1985:137) folgendermaßen skizziert: „Es sind dies das
sogenannte ,Tatzenkreuz', das aus einem achtzackigen Stern und dem Kreuzeszeichen
kombiniert ist, der Gitterhelm, die strahlende Sonne, die Rose, [...]". Das Wappen findet
sich auf dem Titelblatt von Quirin Moscheroschs Hanauische Lob- Lied - Lust -
Lehr und Leid-Gedichte (Straßburg 1668) und auf dem Titelblatt der Epigramm-
Sammlung seines Bruders Johann Michael Centuria Prima [-Sexta] Epigrammatum.
Frankfurt 1665.

51 Siehe die entsprechenden Textstellen und Hinweise bei Fluck (1975) und Schäfer
(1985).

52 Brief an S.v. Birken vom Januar 1674.

53 Siehe dazu Schäfer (1982:57f., 123f„ 158f.,162f.).

54 Vgl. in diesem Sinne die Ausführungen von Schäfer (2002:113).

55 Fluck (1975:25 f. mit Anm. 58).

56 Es findet sich auf S. 51 des Gesamtwerkes.

57 Siehe die Angaben in BBKL, Bd.VIII, 1994, Sp. 388-394.

58 Quirin Moscherosch, Letzter Ehrendienst ...1670, S. ijr; der entsprechende Passus ist
abgedruckt bei Fluck (1975:30f.).

59 Fluck (1975:26).

60 Damals Ehrentitel für Förderer und Wohltäter aller Art.

61 Die beiden anderen werden mit Textauszügen kurz vorgestellt bei Fluck (1975: 28ff.).

62 Zur Vita Kobelts, der 1680 Pfarrer in Kork wurde, s. Schildberg (2002: Bd. 1, 424).

63 Was hat der theure Mann [i.e. J.C. Gundelfingen für Gutthat den Studenten
Erwisen da und dort/ die all' Ihn Vatter nennten

Er wars auch in dem werck/ Wie nur Mein Kobelt diß

(Der andern nicht gedacht) erfahren; [...] (Letzter Ehrendienst... 1670 )()(iij).


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