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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
85. Jahresband.2005
Seite: 398
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398

Uwe Schellinger

Schellinger, Uwe (Hrsg.): Gedächtnis aus Stein. Die Synagoge in Kippenheim
1852-2002, Heidelberg/Ubstadt-Weiher/Basel 2002, 61-110, hier: 66; sowie zuvor
Stüde, Jürgen: Geschichte der jüdischen Gemeinde Kippenheim. In: Historischer Verein
für Mittelbaden/Ortsgruppe Ettenheim (Hrsg.): Schicksal und Geschichte (wie
Anm. 20), 322-362, hier: 345f. Bei der bei Stüde an dieser Stelle fehlenden Quellenangabe
dürfte es sich um das hier in Anm. 22 erwähnte Festprogramm handeln.

24 Siehe 14.4.1909: Leopold M. Durlacher/Hamburg an das Bürgermeisteramt Kippenheim
, in: Gemeindearchiv Kippenheim XVI/11.

25 Hier besteht durchaus Forschungsbedarf. Siehe für den badischen Raum Salaba, Marie:
Aspekte der sozialen Lage der Juden in Baden im 18. und 19. Jahrhundert unter besonderer
Berücksichtigung der wohltätigen Stiftungen. In: Oberrat der Israeliten Badens
(Hrsg.): Juden in Baden 1809-1984, Karlsruhe 1984, 143-164. Beispiele aus der Region
: Rumpf, Michael: „Jüdische Stiftungen" in Bühl. In: Bühler Heimatgeschichte 15,
2001 (= Schwerpunktausgabe „Jüdisches Leben. Auf den Spuren der israelitischen Gemeinde
in Bühl"), 234-244; zu Kippenheim siehe Baumann/Schellinger: Zwischen
Konsolidierung und Zerstörung (wie Anm. 23) 63-66.

26 Staatsarchiv Hamburg, 231-7/A Band 203 (HRA Nr. 44684).

27 Geschäftsadresse: Rebolledo 9.

28 Geschäftsadresse: 3 Savage Gardens E.C.

29 Staatsarchiv Hamburg, 231-7/A Band 9 (HRA Nr. 2476).

30 Siehe Stüde: Geschichte der jüdischen Gemeinde Kippenheim (wie Anm. 23) 336.

31 Siehe Hirsch, Erika: Jüdisches Vereinsleben in Hamburg bis zum Ersten Weltkrieg. Jüdisches
Selbstverständnis zwischen Antisemitismus und Assimilation, Frankfurt/M.
1996, 66, 195 u. 202.

32 Staatsarchiv Hamburg: „Acten betr. Gesuch um Aufnahme in den Staatsverband", Nr.
59092 bzw. Nr. 70213.

33 Ebd. Nr. 66656. Siehe hierzu bereits Baumann/Schellinger: Zwischen Konsolidierung
und Zerstörung (wie Anm. 23) 66-68.

34 Staatsarchiv Hamburg: „Acten betr. Gesuch um Aufnahme in den Staatsverband", Nr.
59092 bzw. Nr. 87092. Hermann Durlacher promovierte 1899 an der Universität Kiel.
Über seinen weiteren Lebensweg ist bislang noch nichts bekannt.

35 Leopold Durlacher hatte 1886 Anna Strauß aus Darmstadt geheiratet und mit ihr zusammen
drei Kinder (Bianca, Friedrich Samuel und Leonie) bekommen.

36 14.4.1909: Leopold M. Durlacher an Bürgermeisteramt Kippenheim, in: Gemeindearchiv
Kippenheim XVI/11. Unterstreichung im Original. Siehe hierzu zuerst Stüde: Geschichte
der jüdischen Gemeinde (wie Anm. 23) 338.

37 19.5.1909: Leopold Durlacher an Bürgermeisteramt Kippenheim, in: Gemeindearchiv
Kippenheim XVI/11.

38 16.6.1909: Sociedad Vinicola S. & L. Durlacher an Bürgermeisteramt Kippenheim, in:
ebd.

39 9.3.1910: Bürgermeisteramt Kippenheim an das Großherzogliche Bezirksamt Ettenheim
(Abschrift), in: ebd.

40 8.8.1910: Sociedad Vinicola S. & L. Durlacher an Bürgermeisteramt Kippenheim, in:
ebd.

41 Inwieweit es sich hier um erzwungene „Arisierungen" handelte, kann an dieser Stelle
nicht gesagt werden.

42 Simon Durlacher hatte Emma Maier (1853-1921) geheiratet. Das Ehepaar hatte sechs
Kinder.

43 Leslie Joseph und Gordon Louis wurden beide am 24. Juni 1896 geboren.


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