Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
85. Jahresband.2005
Seite: 571
(PDF, 123 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2005/0571
Ehemaliges Spulwerk Ohlsbach

571

SCHWERSPATGRUBE OHLSBACH cm..., *

Morgans Ktrtot^MftttcHn uhn »im

All daS j J t-ir. . / ■/___.1&JJ{*OHTO j M liCkilMANN»CO.SAAtlAUTE«N*

Bergaat Karlsruh
Karlsruhe

Kloaestrasse 44. J UK 'JESSEN, huvssenaliee»6

>i" 11.3.42.

280/42 imcNMm<CHfvo« 12.11.42. „*„.„,<;„(.. Soh/3.

aneatz russischer Krie^i^efanrcner in Grubenbetrieben.

Wir danken Ihnen verbindlichst für Ihre freundliche obige
Mltteilun,-. Hiernach scheint festzustehen, dasr, die Verwendung
russischer Kriegngeii-ngtnor in unserem Beirieb mit den behördlichen
Bestimmn^en nicht vereinbar ist.

Die Anlegung von freiwerdendon Arbeitofcrafter. aus dem Doggerorzbergbau
Zollhaus Elunberg erscheint nach den bloher gedachten Erfahrungen
mit solchen freiwerdenden Arbeitskräften nicht zweckmässig
. Es ist klar, dasc die Betriebe nu;- ihre schlechtesten
Arbeiter freigeben. Unseres Wissens handelt es sich auch in diesen
Falle nur un solche Arbeiter, die nicht ortsansässig sind.

Gllic'-cauf und Heil Hitler

Schwerspatgrube Ohlsbach

Die heilige Barbara

Die heilige Barbara ist die Schutzpatronin der Bergleute.

Die Legende erzählt von der Tochter eines Heiden, der sie gegen ihren
Willen mit einem Ungläubigen verheiraten wollte. Die Tochter widersetzte
sich dem Wunsch des Vaters, indem sie ihr Leben Christus verschrieb. Der
Vater schloss sie darauf in einen Turm.

Barbara gelang aber die Flucht, und sie kam zu einem Felsen, der sich
vor ihr auftat und ihr Schutz bot.

Durch den Verrat eines Hirten wurde sie von ihrem Vater gefunden und
gefoltert. Sie aber blieb Christus treu. Darauf schlug ihr der Vater eigenhändig
den Kopf ab.


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2005/0571