Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
86. Jahresband.2006
Seite: 236
(PDF, 120 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2006/0236
236

Ruth Jansen-Degott, Cornelia Roth, Ute Scherb

16 Ortenauer Bote vom 14.5.1852.

17 Offenburger Wochenblatt vom 16.1.1846.

18 Rechenschaftsbericht des Vereins, in: Offenburger Wochenblatt vom 16.10.1846.

19 Stiftungsurkunde vom 16.4.1869, in: StAO 5/8445.

20 Ehebuch Nr. 5, 1853-1886 S, 300, in: StAO. Biografische Angaben zu Emil von Heimburg
, in: Von Heimburgscher Familien-Verband. Nachrichten-Blatt, Jahrgang 1988,
14-21, in: Zeitgeschichtliche Sammlung 9, Personen und Familien, in: StAO.

21 Ebd., 18.

22 In der Kegelbahn der Kopfhalle, Hauptstraße 100, hatte Emil von Heimburg die bekanntesten
Kegler gemalt, die heute nicht mehr sichtbar sind. Die von ihm angefertigten
Wandfresken im heutigen Schuhhaus Heckmann, Hauptstraße 78, wurden jedoch
wieder freigelegt und können dort betrachtet werden. Friedmann, Innenstadt (wie
Anm. 3), 150, 117.

23 Diese Bilder wurden in den 1930er Jahren leider übermalt; ebd., 37.

24 Diese Bilder wurden erst 1991 freigelegt. Vgl. Trägerkreis Offene Kirche St. Andreas
Offenburg (Hrsg.), Kleiner Kirchenführer St. Andreas, Offenburg, 2000, 10 f.

25 Ortenauer Rundschau vom 31.5.1941.

26 Von Heimburgscher Familien-Verband (wie Anm. 20), 20.

27 Den Wortlaut der Grabinschrift teilte mir freundlicherweise Herr Klaus Schmoll aus
Baden-Baden (Urneffe von Anna von Heimburg) in einem Telefonat im September
2005 mit.

28 StAO 5/8445.

29 StAO 5/8512. Hier auch das folgende Zitat.

30 Das Testament ist überliefert in: StAO 5/8529. Alle folgenden Zitate sind daraus entnommen
.

31 Soz.B. in: Offenburger Tageblatt vom 26.6.1968 oder vom 14.5.1997.

32 Offenburger Tageblatt vom 14.5.1997.

33 An dem Haus befindet sich eine Erinnerungstafel, die an die Entscheidung mit folgender
Inschrift erinnert: „1969 beschloß der Gemeinderat die Benennung des Anwesens
in ,Anna-von-Heimburg-Haus'."

34 Schwanke, Irmgard: Fremde in Offenburg. Religiöse Minderheiten und Zuwanderer in
der Frühen Neuzeit, Konstanz 2005, 153 und 155.

35 Vollmer, Offenburg (wie Anm. 13), 390; Battiany und Neriinger, in: Zeitgeschichtliche
Sammlung 9, Personen und Familien, in: StAO.

36 Schimpf, Rainer: Offenburg 1802-1847. Zwischen Reichsstadt und Revolution, Karlsruhe
1997, 257. Neriinger war von 1828 bis 1830 Mitglied, zeitweise sogar Vorsitzender
des Bürgerausschusses der Stadt Offenburg, 1832 wurde er in den Gemeinderat gewählt
. Ebd., 134, 202, 185.

37 Am 12. September 1847 trafen sich im Gasthaus Salmen (Offenburg, Langestraße 52)
die „entschiedenen Freunde der Verfassung" und verabschiedeten mit den „Forderungen
des Volkes in Baden" das erste demokratische Programm Deutschlands. Im November
1938 wurde das seit 1875 als Synagoge genutzte Gebäude während der so genannten
Reichskristallnacht verwüstet und damit zum Symbol der Vernichtung der 91
Jahre zuvor an demselben Ort formulierten Werte. Auf der Empore des Saales befinden
sich heute zwei historische Inszenierungen, die zum einen den Aufbruch in die Demokratie
thematisieren und zum anderen an die vernichtete jüdische Gemeinde erinnern.
Schimpf (wie Anm. 36), 263-277; http://www.offenburg.de/html/salmen244.html
(Stand: 25.3.2006).


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2006/0236