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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
86. Jahresband.2006
Seite: 285
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Leben mit zwei verschiedenen Zeiten

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5 Vgl. auch zum Folgenden Wiesemann: Verborgene Zeugnisse, 23f; Hüttenmeister: Ge-
nisot als Geschichtsquelle, 217f.

6 Siehe hierzu Scherg, Leonhard: Urspringen. Eine jüdische Gemeinde, eine Synagoge
und eine Genisa. In: Wiesemann: Genisa, 51-57; Edelmann, Martina: Jüdisches Kulturmuseum
Veitshöchheim, Haigerloch 1999, 11-13; Süß, Hermann: Zur literaturgeschichtlichen
Bedeutung der Veitshöchheimer Genisa. In: Wagner, Ulrich (Hrsg.):
Zeugnisse jüdischer Vergangenheit in Unterfranken, Würzburg 1987, 78-83; außerdem
Groiss-Lau, Eva: Jüdisches Kulturgut auf dem Land. Synagogen, Realien und Tauchbäder
in Oberfranken, hrsg. von Klaus Guth, München, Berlin 1995, 112-118 sowie
allgemein Baum, Hans-Peter: Jüdisches Leben in Franken. In: Wiesemann: Genisa,
33-50.

7 Siehe hierzu Armbruster, Fritz: Ichenhausen. Was war, was blieb: Steine, Papier - Erinnerung
. In: Wiesemann, Genisa, 58-65.

8 Siehe hierzu den Artikel von Hüttenmeister/Kohring: Funde aus der Hechinger „Genisa
" sowie Hüttenmeister, Gil: Pocket-Calendars and Wall-Calendars from Two Genizot
in Germany. In: Proceedings of the Ninth World Congress of Jewish Studies, Jerusalem
1986, 183-189, hier: 183f.

9 Siehe hierzu Krins, Hubert: Die Synagoge in Rottenburg-Baisingen. Ihre Rettung und
Erhaltung. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes
24 (1995) 3, 91-98.

10 Siehe hierzu Hüttenmeister: Pocket-Calendars and Wall-Calendars, 183f.

11 Von den religiösen Schriften und Kultgegenständen, die darin enthalten waren, blieb
offenbar aber nichts erhalten. Jedenfalls ist vor Ort über den Verbleib der Objekte
nichts bekannt. Siehe hierzu http://www.alemannia-judaica.de/merchingen_synagoge.
htm.

12 Ein Teil des größtenteils noch unbearbeiteten Fundes kann in der ständigen Ausstellung
im früheren Sennfelder Synagogengebäude besichtigt werden. Ich danke Reinhart
Lochmann für seine Auskünfte. Siehe hierzu http://www.alemannia-judaica.de/senn-
feld_synagoge.htm.

13 Siehe hierzu auch http://www.alemannia-judaica.de/schmieheim_synagoge.htm.

14 Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Schmieheim siehe Pommerening, Günther:
Die Juden in Schmieheim. Untersuchung zur Geschichte und Kultur der Judenheit in
einer badischen Landgemeinde, Diss. Phil. Hamburg 1990; Baumann, Ulrich/Schulze,
Costas: Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Schmieheim. In: Historischer Verein
für Mittelbaden/Mitgliedergruppe Euenheim (Hrsg.): Schicksal und Geschichte der jüdischen
Gemeinden Ettenheim, Altdorf, Kippenheim, Schmieheim, Rust, Orschweier.
erweiterter Nachdruck Ettenheim 1997, 369-397 sowie Boll, Günter: Die Entstehung
der jüdischen Gemeinde in Schmieheim. In: Die Ortenau 79 (1999), 643-646.

15 Vgl. Weis, Dieter: Synagogen im früheren Amtsbezirk Ettenheim: Ettenheim, Altdorf,
Kippenheim, Schmieheim und Rust. In: Schicksal und Geschichte, 127-138; Pommerening
, Günther: Der Novemberpogrom in Schmieheim. In: Ebd., 47^49 und Pommerening
: Die Juden in Schmieheim, 75-80, 124f, 156f.

16 Vgl. Wiesemann: Verborgene Zeugnisse, 20-22, 24; siehe auch Hüttenmeister/Kohring
: Funde aus der Hechinger „Genisa", 218f.

17 Die 45 Dokumente wurden dem Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim in
Form eines Papierbergs übergeben, der aus vielen zerknitterten und ineinander verkeilten
Einzelseiten bestand. Anhand ihrer unterschiedlichen Formate, der verschiedenen
Schriftbilder, der Seitennummerierung und der Überschriften ließen sich die meisten
Seiten zu zusammengehörenden Einheiten kombinieren. Erst nach dem Abschluss die-


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