Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
87. Jahresband.2007
Seite: 145
(PDF, 115 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2007/0145
Die Geschichte der einstigen Windecker Waldungen vom Mittelalter bis 1954

145

Anmerkungen

1 Benannt nach dem Burgstadel Bernstein (Bärenstein).

2 Der Bühler Vogt Johann Schlude schilderte dieses 1597 in einem Bericht an den Markgrafen
Ernst Friedrich, siehe auch GLA 192/35 und Karl Reinfried: Gründungsgeschichte
der Pfarreien zwischen Oos und Rench. In: FDA, 1910. NF Band 11, 98.

3 A. a. O., 98 f. und Hasel, Karl: Eigentumsgeschichte des Windecker Lehenwaldes. In:
Alt-Windeck. Geschichte der Windecker und ihrer Burg. Bühl 1960, 118 f. (wird fortan
als Eigentumsgeschichte des Windecker Lehenwaldes zitiert).

4 A.a.O., 120.

5 A.a.O., 118.

6 A. a. O., 123, sowie Stemmler, Otto: Geschichte der altbadischen Gemeinde Neusatz,

83.

7 So auch Hasel, Karl: Eigentumsgeschichte des Windecker Lehenwaldes, 123. Die
Ebersteiner waren ein schwäbisches Grafengeschlecht, welches ihren Sitz in Ebersteinburg
bei Gernsbach hatte. Im 14. Jahrhundert fiel das Geschlecht der Ebersteiner Baden
zu. Es währte dort bis 1660, ehe es mangels Nachkommen erlosch.

8 A. a. O., 123 f. sowie Gärtner, Suso: Ein Streifzug durch die Geschichte von Bühl um
1580. In: Die Ottenau, 67, Jahresband 1987, 132.

9 Zitiert nach Hasel: Eigentumsgeschichte des Windecker Lehenwaldes, 124.

10 GLA 192/26 sowie Rumpf, Michael/Gärtner, Suso: Abriss des Windeckschen Forstes -
die älteste Darstellung von Bühl und Umgebung. In: Bühler Heimatgeschichte 2, 1988,
19 f.

11 So auch Hasel. Karl: Eigentumsgeschichte des Windecker Lehenwaldes, 124 ff.

12 Ebd., Stemmler, Otto: Geschichte der altbadischen Gemeinde Neusatz mit Waldmatt,
Bühl 1938, 83. „Die betreffenden Fuhrleute waren Franz Müller, Fortun Müller, Franz
Josef Birk (Rock?), Jakob Faller, Ignaz Bäuerle, Lorenz Droll und Ignaz Siefermann",
zit. nach Stemmler, 85.

13 So auch Stemmler, Otto: Auflösung der Waldgenossenschaft des Windecker Forsts. In:
Die Ortenau 24, 1937, 114 ff. (wird fortan als Auflösung der Waldgemeinschaft zitiert
).

14 Ebd., Stemmler, Otto: Auflösung der Waldgenossenschaft des Windecker Forsts.
114-118.

15 So auch Auflösung der Waldgemeinschaft des Waldhägenichs und des Windecker
Forstes unter Berücksichtigung der Gemeinde Neusatz. In: Die Ortenau, 20, 1933,
18-24.

16 A.a.O., 26 ff.

17 Siehe Stemmler, Otto: Die Auflösung der Waldgenossenschaft des Windecker Forsts,
118 f.

18 A.a.O., 120.

19 Ebenso Stemmler, Otto: Die Aufteilung der Waldgenossenschaft, 116 ff.

20 A.a.O., 119-124.

21 Ebd. Stemmler. Otto: Geschichte der altbadischen Gemeinde Neusatz (Amt Bühl) und
Waldmatt, 181.

22 A.a.O., 100-104.

23 Ebd., Stemmler, Otto: Geschichte der altbadischen Gemeinde Neusatz (Amt Bühl) und
Waldmatt, 105 ff.

24 Siehe Küpferle Anton: Betrachtungen über den Windecker Genossenschaftswald. In:
Alt-Windeck, 148.


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2007/0145