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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
88. Jahresband.2008
Seite: 145
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Religionsgeschichte als Familiengeschichte: Die Chewra Kadischa in Kippenheim

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26 Ebd. 617, Grab 43/8a. Siehe auch Boll, Günther: Die frühesten Bestattungen auf dem
jüdischen Friedhof von Schmieheim. In: Geroldsecker Land 39 (1997), 24-35.

27 Hamburger Israelitisches Gemeindeblatt vom 2.7.1931.

28 Zu Leopold Weill siehe Bamberger: Der jüdische Friedhof in Schmieheim (wie Anm.
1), II, 822, Grab 68/2la.

29 1819 wird er im Ehevertrag von Lob und Eva Weill erwähnt. Siehe ebd. 1076. Zu Nathan
Weyl siehe auch ebd. I, 335, Grab 21/19.

30 Schellinger/Stude: Was blieb (wie Anm. 21), Objekte 40-44.

31 Der Israelit vom 19.8.1901. Ich danke Joachim Hahn/Plochingen für den Hinweis auf
diese Quelle.

32 Zu Fritz Weill siehe Bamberger: Der jüdische Friedhof in Schmieheim (wie Anm. 1), I,
215, Grab 13/39.

33 Hamburger Israelitisches Familienblatt vom 2.7.1931, 15.6.1933 und 4.1.1934.

34 Dies hat der Kippenheimer Zeitzeuge Dr. Kurt S. Maier, der Enkel von Paula Auerbacher
, im Jahr 2002 bestätigt.

35 Vgl. Schellinger, Uwe: Der Kippenheimer Höfer-Fund: Quellen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
des Ortenauer Landjudentums im 19. Jahrhundert. In: Die Ortenau
87 (2007), 463^-80; Dedert, Lina Mareike: Badisches Landjudentum am Beispiel der
Familie Weill zur Mitte des 19. Jahrhunderts, unveröffentlichte Magisterarbeit am Historischen
Seminar der Universität Freiburg, Freiburg 2008.

36 Vgl. Schellinger, Uwe: Wein, Wohltätigkeit und sozialer Aufstieg: Die Geschichte der
jüdischen Familie Durlacher aus Kippenheim. In: Die Ortenau. Zeitschrift des Historischen
Vereins für Mittelbaden 85 (2005), 379^00.

37 Auerbacher, Inge: Ich bin ein Stern, Weinheim-Basel 1990.

38 Epstein, Hedy: Erinnern ist nicht genug. Autobiographie, Münster 1999.

39 Ermlich, Nina: Die Komponistin Pia Gilbert. In: Petersen, Peter/Arbeitsgruppe Exilmusik
(Hrsg): Lebenswege von Musikerinnen im „Dritten Reich" und im Exil, Hamburg
2000, 1-35.

40 Kreppel, Klaus: Der Galiläer aus Kippenheim. Stef Wertheimer zum Fünfundsiebzigsten
am 16. Juli 2001. In: Die Ortenau 81 (2001), 487-510; ders: Stef Wertheimer. Ein
„schwäbischer Tüftler" erobert den Weltmarkt. Aus der Geschichte des Unternehmens
ISCAR. In: Ders., Israels fleißige Jeckes. Zwölf Unternehmerportäts deutschsprachiger
Juden aus Nahariya, Bielefeld 2002, 171-182.

41 Schellinger, Uwe: Aus einer „anderen Welt": Der jüdische Bäcker von Diersburg (Bilder
aus dem Ortenauer Landjudentum 2). Kurt Maier zum 75. Geburtstag. In: Geroldsecker
Land. Jahrbuch einer Landschaft 48 (2006), 141-152.

42 Gemeindearchiv Kippenheim, V/2/19.

43 Ich danke Michael Fautz/Lörrach und Helmut Ulrich Liebe, die mir dankenswerterweise
wichtige Quellen zukommen ließen. Vgl. Dedert: Badisches Landjudentum am
Beispiel der Familie Weill (wie Anm. 30).

44 Das Firmenhauptgebäude war das heutige Gebäude Obere Hauptstrasse 13 in Kippenheim
. Ich danke Bernhard Weber von der Gemeindeverwaltung Kippenheim für die
Recherchen zur Lokalisierung des Weillschen Firmensitzes.

45 Eines der Bücher trägt den Goldaufdruck „Ciaire Weill".

46 Ich danke Robert Krais und Martin Ruch für weiterführende Auskünfte. Siehe zum
D.I.A. Müller, Monika: Die Etablierung der ehemaligen Kippenheimer Synagoge als
Gedenkort. In: Schellinger: Gedächtnis aus Stein (wie Anm. 8), 249-270.

47 Schellinger/Stude: Was blieb (wie Anm. 21), Objekte 40 bis 54.

48 Die Bücher tragen im Haus der Geschichte die Inventarnummern DLG 0628/002/1-5.


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