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Suso Gärtner
III. von Strassburg, Graf von Honstein. 1506-1541, Berlin 1909, 47: auf der Jagd mit
Kaiser Maximilian; 149: hohes Ansehen bei Karl V. und den Reichsständen; 51:
Freundschaft mit Markgraf Philipp, 113, 131, 168; E. Gatz (Hrsg.), Die Bischöfe des
Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648, Berlin 1995, 310-312.
31 Wolff, Reichspolitik, 173 unterstreicht seinen religiösen Reformwillen.
32 Zur Reformation in Straßburg s. Histoire de Strasbourg, G. Livet u. F. Rapp, Strasbourg
1987,142-153.
33 Wolff, Reichspolitik, 219 betont seine Milde gegenüber den besiegten Bauern.
34 Pillin, Renchen, 42.
35 RHW 670. Die von K. Reinfried angegebene Quelle im GLAK konnte noch nicht verifiziert
werden.
36 M. Krebs, Gesamtübersicht über die Bestände des Generallandesarchivs Karlsruhe, II.
Teil, Stuttgart 1957, 293: 169: Akten Oberkirch (1303-1857); H.-M. Pillin, Die Entstehung
der bischöflich-straßburgischen Landesherrschaft in der mittleren Ortenau, in:
Ortenau 72 (1992), 99-108 mit Karte, 104. G. Wunder, Das Straßburger Landgebiet,
Berlin 1967, 78: „Die Bischöfe faßten die Landvogtei Ortenau mindestens zeitweilig
mit ihrem älteren Distrikt Ullenburg zu einer größeren Verwaltungseinheit zusammen,
der sogenannten Vogtei oder Pflege Ortenberg." - F. Rapp, Hochstift Strassburg, in:
Handbuch der Baden-Württembergischen Geschichte, 1995, Bd. 2, 497 - 499.
37 Den Titulaturen zufolge fungierte Wolf von Windeck als Amtmann in der Pflege Ortenberg
(1526, 1528, 1529, 1531, 1532, 1533, 1535, 1536, 1537), wohl zugleich auch
als Amtmann zu Oberkirch (1528); 1533 wird der Edelknecht Wolf von Windeck Vogt
von Oberkirch genannt. Zusammen mit Jost Münch von Rosenberg, (ab 1539 mit Bastian
von Botzheim) als ortenauischer Amtmann bzw. Oberamtleute in der Pflege Ortenberg
(1527, 1530), als bischötlich-straßburgischer Hofmeister (1526), bischöflicher Rat
(1528) und zuletzt 1541 als bischötlich-straßburgischer Amtmann zu Oberkirch betitelt
. - Vgl. auch H.-M. Pillin, Oberkirch, Bd. 1. Die Geschichte der Stadt von den Anfängen
bis zum Jahre 1803, Lahr 1975, 35-47 u. 131 f.
38 Inventar, 108r.
39 Hieronymus Veus, Kanzler. GLAK 72/ von Windeck, 9. Dorothea Meyer war mit Dr.
Hieronymus Vehus verheiratet; ihre Schwester Barbara mit Philipp von Windeck. K.
Reinfried, Das ehemalige Wasserschloss Bach zu Kappel-Windeck bei Bühl, in: Alemannia
NF III, 138 f. Vgl. G. Kattermann, Markgraf Philipp I. von Baden (1515-1533)
und sein Kanzler Dr. Hieronymus Veus, Diss. Freiburg i. Br. 1935, 33, 40, 58, 64, 73,
85.
40 1526 Juni 16, RHW 672; 1527 August 3, RHW 675.
41 RHW 673. - Vgl. auch den Familiennamen Brun im Register der Edition.
42 RHW 674.
43 1528 Mai 4, GLAK 44/11476-11479.
44 Hartfelder, Geschichte des Bauernkriegs, 385.
45 Hartfelder, Geschichte des Bauernkriegs, 400 f.
46 Erzb. Archiv Freiburg (EBA UH 263). RHW 680. - Nach G. Kattermann, Markgraf
Philipp I. von Baden, 13 ff. heiratete Veus Dorothea Meyer, die Tochter des bischöll.-
straßb. Amtmanns in Sasbach.
47 GLAK 37/4961. - Der Landkreis Rastatt I, Kreisbeschreibungen des Landes Baden-
Württemberg, hrsg. von der Landesarchivdirektion, Stuttgart 2002, 412 f.
48 1534 April 5, RHW 720.
49 1534 Juni 24, RHW 717.
50 GLAK 67/1329, 176; RHW 722.
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