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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
88. Jahresband.2008
Seite: 294
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Manfred Merker

Abb. 8: Torbogen mit Jahreszahl 1703 im Franziskanerkloster (jetzt Kloster ULF)
Offenburg

aber als solcher!) und kein Werk von ihm überliefert ist, außer der Grabinschrift
.17

Vieles bleibt nach wie vor im Hintergrund. Wie viele Mönche, Schüler
und Studenten hatte Frater Hyacinthus unter sich? Wie sahen die damaligen
Lehrpläne für seine Unterrichtsfächer genau aus? Wie lange war er auf den
Reisen zu seinen Klöstern unterwegs? Wie sah er aus, was charakterisierte
sein Wesen? Wer waren seine Eltern, wo wohnten und wo arbeiteten sie?

Aus den Taufbüchern der Stadt Offenburg (1633-1746) erfahren wir
wenigstens, dass er der Sohn der Eltern (parentes) Jo(hann)es Jacob Pfister,
Civis (= „Bürger der Stadt") und seiner Ehefrau Apollonia Bauring war
und am 21. Juli 1659 von Pfarrer Jacobus Contger („baptizans") getauft
wurde („baptizatus") im Beisein der Taufpaten („patrini") Jacob Blankenbach
, Gastgeber auf der Pfalz, und Barbara Kopfin, des Claus Stollen
„uxor" (= Gattin).18

Nachzutragen ist also in seiner obigen Biographie: 21. Juli 1659 als
Datum der Taufe des Johannes Pfister und die Namen seiner Eltern in
Offenburg.


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