http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2008/0590
590
Berichte der Fachgruppen
Bild 4: In den sichtbaren Teilen der
Fundamentmauern wurden fast
ausschließlich abgerundete Steine
aus der Kinzig verwendet. Insgesamt
konnten etwa 34 m der Fundamente
in mehreren Teilstücken festgestellt
werden.
Thome zu Grabungen beauftragt wurden, zweimal die Fundamente der äußeren Stadtmauer,
einmal die Fundamente der inneren Stadtmauer und den dazwischenliegenden Wassergraben
feststellen und vermessen können, wobei der Graben mit schwarzen sedimentierten
Schlamm von etwa 30 cm Dicke eine Breite von knapp 5 m aufwies.
Rolf Pfefferte
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2008/0590