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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
89. Jahresband.2009
Seite: 502
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502

Andre Gutmann

18 Offenburger Wochenblatt, Ausgabe vom 24. Mai 1828 (Nr. 21), S. 80 mit der Ankündigung
einer Hausversteigerung in der „Pfarrgasse".

19 Die jeweils identischen Erläuterungen zum Verlauf sowohl der Stroh- als auch der Glasergasse
(„von der Klostergaß bis zur Langen Straße") belegen nachdrücklich die Ortsbegehung
durch den Ratsschreiber, da ihre Verortung anderweitig nicht unterscheidbar
wäre.

20 Vgl. hierzu und zum folgenden auch die Ausführungen in Stadtkataster (wie Anm.l),
S. 96 ff.

21 Stadtarchiv Offenburg, 10/18/108 (1608), fol. 27r. Das derart beschriebene Haus befand
sich mit Frontseite an der Klosterstraße, etwa auf Höhe oder etwas weiter nördlich
der Strohgasse. Das genannte rückwärtige Grundstück der „Patres Societatis" ist
der einzige Beleg eines Hauses der Jesuiten von Molsheim (Elsass) in Offenburg. Es
befand sich an der Hauptstraße, im Bereich der heutigen Hausnummern 65 oder 67.
Vgl. dazu Stadtkataster (wie Anm.l), S. 126, Nr. 80. Zu der ebenfalls genannten Metzgerzunftstube
vgl. ebd., S. 116, Nr. 50.

22 Generallandesarchiv Karlsruhe, GLA 29/622 (1532 Nov 13).

23 Zur Lokalisierung der Beginenhäuser und des späteren Schaffneihofs der Abtei Schuttern
vgl. Stadtkataster (wie Anm.l), S. 119, Nr. 63; S. 128f., Nr. 83ff.

24 Vgl. auch Otto Stolzer, Offenburg im Wandel der Zeiten, in: Badische Heimat 22
(1935), S. 205

25 Heute Kreuzkirchstraße.

26 Heute Nordhälfte des Straßenzugs Am Markt.

27 Heute Teil des zur Gerberstraße abknickenden Verlaufs der Kesselstraße.

28 Heute Bauerngasse (nach Umbenennung 1850).

29 Heute Spitalstraße mit Verlauf bis hinunter zur Gerberstraße.

30 Heute Vitus-Burg-Straße.

31 Heute Alte Lange Straße.

32 Abzweigung von der Langen Straße nach Osten bis zur Stadtmauer, auf gleicher Höhe
wie die heutige Vitus-Burg-Straße. Der Straßenzug existiert heute aufgrund moderner
Überbauung nicht mehr.

33 Straßenzug zwischen Schulgasse und Lindenplatz, heute durch moderne Überbauung
weitgehend verschwunden; ein Teilabschnitt ist noch im Verlauf der nördlichen Zunftgasse
.

34 Heute der Lindenplatz zwischen Goldgasse und Zunftgasse. Um 1824/29 befand sich
westlich davon noch ein an die Lange Straße anliegender Gebäudekomplex, der vermutlich
in den 1840er Jahren abgerissen wurde. Vgl. die Karte zu Beginn dieses Beitrags
(= Offenburg. Blatt VIII.2, in: Topographischer Atlas ueber das Grossherzogthum
Baden: auf Befehl Sr. Königlichen Hoheit des Grossherzogs Leopold nach den Original
-Aufnahmen des militairisch-topographischen Bureaus in 55 Blättern bearbeitet und
gestochen im Maasstabe von 1:50000 Verjüngung, 1838-1849, Karlsruhe 1854). Auf
dem so genannten Nussbaum-Plan, der um 1848/50 aufgenommen und 1858 veröffentlicht
wurde, ist dieses Gebäude bereits nicht mehr verzeichnet. Vgl. Stadtkataster (wie
Anm.l), Kartenbeilage, Karte 5.

35 Heute Verlauf der Zunftgasse ab Lindenplatz nach Süden, ursprünglich durchgehend
bis zur Goldgasse.

36 Verlauf der heutigen Goldgasse nach Norden mit einem Teil der Schutterstraße bis
etwa zum heutigen Schulgebäude.

37 Verbindungsweg zwischen Goldgasse und Schuttergasse, etwa auf Höhe der Strohgasse
.

Andre Gutmann, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, Historisches Seminar
- Abt. Landesgeschichte, Werthmannstr. 8, 79085 Freiburg im Breisgau


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