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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
93. Jahresband.2013
Seite: 174
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Hans Harter

Anmerkungen

1 Vgl. Wolfgang Bühler: Hermann Fautz - Ehrenbürger von Schiltach. In: Die Ortenau 53 (1979) 7-8.
-Julius Hauth: Ehrenmitglied Gewerbeschulrat a.D. Hermann Fautz zum Gedenken. In: Die Ortenau
60 (1980), 10-12.

2 In: Die Ortenau 28 (1941), 150-212, hier 199. - Auch als Sonderdruck (mit eigener Paginierung),
ebd. 52.

3 Sippenbuch der Trautwein aus Schiltach, bearb. von Hartmut Hauth, Annegret Trautwein, Hans
Trautwein und Rolf Rombach, hrsg. von der Stadt Schiltach (Schiltach 2009), Nr. 789.

4 Von Ursula Wagner, Schiltach, der Schwiegertochter von Gottlieb Wagner und Frau von Hermann
Wagner (1934-2008), dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. - Der Brief wurde dem Stadtarchiv
Schiltach übergeben (Signatur: fra-183).

5 Chronik oder Lebensbeschreibung des Adolf Christoph Trautwein von Schiltach 1818-1898, hrsg.
und mit einem Flößerteil ergänzt im Jahre 2008 von Dr. Berndolf Fischer. Privatdruck (Stuttgart
2008) 12. - Die Autobiografie wurde 1896-1898 verfasst, sie befindet sich im Stadtarchiv Schiltach.
- Vgl. Hermann Fautz: Adolf Christoph Trautwein, ein Floßherr und Bürgermeister zwischen gestern
und heute. In: Die Ortenau 43 (1963), 103-116.

6 Sippenbuch (wie Anm. 3), Nr. 292.

7 Vgl. Hans Harter: Schiltach. Die Flößerstadt (Schiltach 2004).

8 Vgl. Hans Harter: Schiltacher Schiffer an Wutach, Hochrhein, Bodensee und Kinzig. In: Die
Ortenau 91 (2011), 31-60, hier 50-57.

9 Die Söhne Christian, geb. 1854, Christian Friedrich, geb. 1856, und Adolph Christian, geb. 1860,
verstarben im Kindesalter: Sippenbuch (wie Anm. 3), Nr. 425.

10 So Fautz (wie Anm. 2).

11 Sippenbuch (wie Anm. 3), Nr. 588.

12 Vgl. Harter (wie Anm. 8), 52 f.

13 Vgl. Harter (wie Anm. 7), 42; 58-65.

14 Die originale Schreibweise und Zeichensetzung sind beibehalten.

15 Lücke im Text.

16 zu ergänzen: Monats.

17 einzufügen: nicht.

18 An der unteren Kinzig (bei Kehl).

19 Dieses Vorhaben ergänzt die Bemerkungen bei Harter (wie Anm. 8), 52 f.

20 Der vor Kuhbach liegende Hof (damals Gemeinde Bergzell, heute Gemarkung Schiltach) war 1859
gemeinsam vom Schiffer und Engelwirt Christian Trautwein sowie den fünf Teilhabern der Gebrüder
Trautwein erworben worden, seine Aufteilung unter die beiden Parteien erfolgte am 12.6.1871,
vgl. Helmut Horn: Der Kuhbacher Hof. Geschichte, Bedeutung und Bewohner (Manuskript, Schiltach
2003), 6-8.

21 Johann Ulrich Trautwein (geb. 1849), der jüngste Sohn seines Bruders Johannes, vgl. Sippenbuch
(wie Anm. 3), Nr. 422, VIII.

22 Christian Wilhelm Trautwein, Rößlewirt (1841-1887), der älteste Sohn seines Bruders Johannes,
dem 1869, 1870 und 1871 drei Töchter geboren wurden, vgl. Sippenbuch (wie Anm. 3), Nr. 422,
III; Nr. 584.

23 Wohl Adolph Christoph Trautwein, Rotgerber (geb. 1848), Sohn seines Bruders Ulrich, vgl. Sippenbuch
(wie Anm. 3), Nr. 421, IX.

24 Bäcker im oberen Städtle (Schloßbergstr. 1) war Christian Koch (1815-1874). Sein Sohn Johann
Georg kam Ende Juli 1871 als Flößer in Siebenbürgen infolge eines plötzlichen Hochwassers des
Aranyos-Flusses ums Leben, vgl. „Der Kinzigtäler" vom 3.8.1871. - Vgl. Harter, Flößerstadt (wie
Anm. 7), 42.

25 Friederike Trautwein, verh. Schenk (1864-1961), vgl. Sippenbuch (wie Anm. 3), Nr. 425 IX.

Dr. Hans Harter, Baumgarten 4, 77761 Schiltach


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