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Die Steinkrugfabrik in Oppenau (1824-1878/80)
Abb. 8: Fass, Liechtensteinisches Abb. 9: Marke, Fass, Liechten-
Landesmuseum, H 19,5 cm, steinisches Landesmuseum,
L 25 cm, 0 max. 18,2 cm, Inven- 0 ca. 2,8 cm,
tarnummer 2007/88, Foto: Sven Beham.
Foto: Sven Beham.
Abb. 10: Enghalskanne,
Augustinermuseum, Städtische
Museen Freiburg, H 17,5 cm,
RD 2,7 cm, BD 6,7 cm,
0 max. 8,5 cm,
Inventarnummer 8571,
Foto: Christian Reichenbacher.
Abb. 11: Marke, Enghalskanne,
Augustinermuseum, Städtische
Museen Freiburg,
0 ca. 2,8 cm,
Foto: Christian Reichenbacher.
zeug weiterhin. Dies änderte sich sehr wahrscheinlich erst, als
die Steinkrugfabrik an die aus dem Nassauischen stammenden
Krugmacher Günther und Remy spätestens ab 1832 verpachtet
wurde. Neben den finanziellen Mitteln standen nun auch die
technischen Kenntnisse von erfahrenen Steinzeugproduzenten
aus dem Westerwald zur Verfügung. Im Jahr 1835 waren in der
Oppenauer Steinkrugfabrik vier Krugmacher, drei Handlanger
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