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C Q Q Berichte der Mitgliedergruppen
19. September 2012
Übergabe der Reproduktion des Stammbaumes der Geroldsecker durch
die Karl-Knauer-Stiftung, Herr Dilger, und Übergabe der Faksimile-Ausgabe
der Geroldsecker Chronik durch die Firmen Bernhard Rietsche
GmbH, Herr Rietsche, Polar-Form Werkzeugbau GmbH, Herr Pollaert,
Herr Geppert, Sparkasse Haslach-Zell, Herr Wangler und Verlag Schwarzwälder
Post, Herr H. P. Schwendemann.
Die Übergabe an den Historischen Verein erfolgte im Rahmen einer
Feierstunde im Rietsche-Saal.
5.-14. Oktober 2012
Ausstellung über „Die Geroldsecker und ihre wechselvolle
Geschichte" im Rietsche-Saal
In einer viel beachteten Ausstellung präsentierte der Historische Verein,
Mitgliedergruppe Biberach, zusammen mit dem Verein zur Erhaltung
der Burgruine Hohengeroldseck mit vielfältigen Exponaten die Geschichte
des bedeutendsten Herrschergeschlechtes unserer Region und
ihrer Burgen. Eröffnet wurde die Ausstellung durch Herrn Bürgermeister
H.P. Heizmann, Biberach, und Herrn Bürgermeister T. Schäfer, Seelbach
, sowie mit einer Einführung durch den Vorsitzenden des Hist.
Vereins, Mitgliedergruppe Biberach, J. Ringwald.
Die Gruppe „Quintbordun" aus dem Schuttertal schaffte mit ihren
mittelalterlichen Weisen auf historischen Instrumenten eine ganz besondere
Atmosphäre.
Gezeigt wurden u. a. die Schmiedeeiserne Uhr der Hohengeroldseck,
archäologische Fundstücke (Schmiedefunde, Keramik, Kacheln etc.),
Chroniken aus dem 16.-20. Jahrhundert, Originalurkunden, Stiche,
Lithographien und Gemälde.
Großes Interesse galt auch dem Stammbaum der Geroldsecker,
einem Nachdruck des Originals aus dem Fürstlich Fürstenbergischen
Archiv in Donaueschingen, wie auch der Faksimile-Ausgabe der Geroldsecker
Chronik aus dem Jahre 1532 (Original GLA Karlsruhe).
Weitere Anziehungspunkte waren die maßstabsgetreuen Burgenmodelle
des Sasbachers Ignaz Eberenz.
Ein anspruchvolles Rahmenprogramm mit Vorträgen von Experten
für die Geroldseckische Geschichte wie auch für die Archäologie der
Geroldsecker Burgen und eine Matinee über die Sage der Geroldsecker
ergänzten diese Ausstellung, die im Anschluss auch in Seelbach gezeigt
wurde. Insgesamt ca. 3000 Interessierte besuchten diese Ausstellungen.
2. Nov. 2012
Besuch der Ausstellung „Als Zell badisch wurde" im Storchenturm-Mu-
seum Zell mit 12 Teilnehmern. Führung durch Herrn Dr. Dieter Petri.
16. November 2012 und 28. Dezember 2012
An zwei Abenden haben wir den alten Brauch des „z'Liecht guh" in den
Räumen des Kettererhaus-Museums wieder aufleben lassen.
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