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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
94. Jahresband.2014
Seite: 462
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2014/0463
462 Helmut Horn

22 CIL 13, 06357 = D 03914 = AE 1984; HD036911; EDCS-ID: EDCS-11000369; http://www.ubi-erat-
lupa.org/monument.php?id=7688.

23 Das Zeichen > bedeutet Centurio.

24 Memminger, J. D. G (Herausgeber): Würtembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte,
Geographie, Statistik und Topographie, Jahrgang 1825, erstes Heft, Stuttgart und Tübingen,
1826, 72-78.

25 Seidel, Ute, Archäologin im Regierungspräsidium Freiburg, in http://www.archaeologie-online.de/
magazin/nachrichten/archaeologen-erkunden-die-roemische-strassenstation-aichhalden-24522/.

26 Wulfmeier, Johann-Christoph: Das Schänzle auf dem Brandsteig - ein Beneficiarierposten im
mittleren Schwarzwald? In: Rom und die Provinzen - Mainz 2001, 179-187.

27 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 13.

28 Dito.

29 Osten-Woldenburg, Harald von der; Seidel, Ute; Tränkle, Florian; Tränkle, Ute: Neues aus „claßi-
schem Boden" - Ein römischer Tempelbezirk am „Brandsteig" bei Aichhalden-Rötenberg. In:
Denkmalpflege in Baden-Würtemberg 4/2013, 42. Jahrgang, 208-212.

30 http://www.online-rathaus.de/redsys20/redsys_artikel.php4?key=aichhalden&art_id=1432, 500
Jahre Tauf- und Wallfahrtskapelle Brandsteig, Übertragung aus dem Original-Urkundentext von
1505: „Alle Christ gläubigen Menschen wussten, dass an der Stelle des heiligen Kreuzes auf dem
Brandsteig viele Bewirkungen des Allmächtigen geschehen sind. Darauf ein allgemeiner Zulauf,
d.h., Ortsaufsuchung geworden ist und die Menschen dort hin zur täglichen Wallfahrt gepilgert
sind. Für diese göttlichen Wirkungen sollte unser Schöpfer und Erlöser zu allen Zeiten billig gelobt
werden. Deshalb wurde beschlossen, (im Jahr 1505) eine Kapelle (zu bauen), die durch
Spenden der Wallfahrer an dieser Stätte, errichtet wurde/'

31 Wenn ein Heiligtum auf dem Brandsteig, als einem der wichtigsten Straßenpässe im Schwarzwald
, in galloromanischer Zeit stand, in dem die Abnoba verehrt wurde, muss man davon ausgehen
, dass schon in vorrömischer Zeit diese Quelle auf dem Pass eine besondere Bedeutung hatte.
Warum sollte sich dann nicht ein Name in unsere heutige Zeit übertragen haben? So wäre es
möglich, dass „Brand"steig nichts mit Brandrodung zu tun hat, sondern eine abgeschliffene
Form des keltischen Wortes brevant = Brunnen darstellt, also der Brunnensteig.

32 http://www.ubi-erat-lupa.org/monument.php?id=8314.

33 Infotafel an der „Römischen Siedlung" in Friesenheim.

34 Dito.

35 Fingerlin, Gerhard: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamts
: Zwei römische Straßenstationen im südlichen Oberrheintal, 5. Jahrgang, Jan.-März
1976, 27.

36 dito.

37 Kotterba, M.: Archäologische Nachrichten aus Baden, Heft 55: Diana Abnoba - Göttin des
Schwarzwaldes und seiner Straßen, 1996, 9.

38 CIL 13, 11721; HD036475; EDCS-ID: EDCS-12600023; K. Kortüm, Portus - Pforzheim. Untersuchungen
zur Archäologie und Geschichte in römischer Zeit, Sigmaringen 1995, 128, Nr. 16; Taf.
13.-AE 1995.

39 Quaestor ist die Amtsbezeichnung des niedrigsten Amtes in der römischen Ämterlaufbahn.

40 http://db.edcs.eu.

41 CIL 13, 06332; HD036496; AE 1995; K. Kortüm, Portus: Pforzheim. Untersuchungen zur Archäologie
und Geschichte in römischer Zeit, Sigmaringen 1995, 140-141, Nr. 64.

42 http://db.edcs.eu/epigr.

43 CIL 13, 11746 = D 09269 = AE 1906, 00059, HD021773; EDCS-ID: EDCS-12700249; D. Planck
(Hrsg.):, Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau, 76, Abb. 63; http://
www.ubi-erat-lupa.org/monument.php?id=7420.

44 Übersetzung: Landesmuseum Württemberg: Das römische Lapidarium als außerschulischer
Lernort, 45.

45 CIL 13, 11747, HD036851; EDCS-ID: EDCS-12700250; http://www.ubi-erat-lupa.org/monument.
php?id=7938.


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