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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
94. Jahresband.2014
Seite: 602
(PDF, 98 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2014/0603
(\C)0 Berichte der Mitgliedergruppen

17.03.2014: Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen des Historischen
Vereins Haslach e. V.

Gewählt wurden: Klaus G. Kaufmann, 1. Vorsitzender (alt), Martin
Schwendemann, stellvertretender Vorsitzender (neu), Norbert Micken-
autsch, Kassier (alt), Mathias Reininger, Schriftführer (alt), Sören Fuss,
Leiter Fachgruppe: Gedenkstätte Vulkan (alt); folgende Beisitzer: Helmut
Fuggis (alt), Ursula Fuggis (alt), Ehrenvorsitzender Manfred Hildenbrand
(alt), Werner Kunschner (alt) Heinz Prinzbach (alt), Gottfried Himmelsbach
(neu). Der Leiter der Schüler- und Studentenarbeitsgruppe „Weg
des Erinnerns" Mathias Meier-Gerwig ist assoziiertes Mitglied.

Der ausscheidende stellvertretende Vorsitzende Alfred Buchholz
wurde aufgrund seiner Verdienste um den Verein und die regionale
Geschichte mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.

Klaus G. Kaufmann

Hornberg - Triberg

Der Historische Verein Hornberg e.V. verbuchte 2013 als bestes Spiel jähr
in seiner Geschichte.

„Große Freude herrscht beim Historischen Verein über die gelungene
Saison 2013, welche die beste aller Zeiten war. Deutlich über
12000 Besucher sahen die Aufführungen auf der Festspielbühne im
Storenwald - und dies trotz des verregneten Frühjahrs!" So konnte man
in der Tagespresse vom 7. Oktober 2013 lesen.

Das Märchenspiel „Pippi Langstrumpf" von Astrid Lindgren unter
der Regie von Margot Lang und Angelika Rapp war mit über 7000 Gästen
in zehn Aufführungen der Besuchermagnet schlechthin; aber auch
das Traditionsstück vom „Hornberger Schießen" von Erwin Leisinger
mit Spielleiterin Bärbel Ketterer und der Krimi „Die 39 Stufen" von John
Buchan und Alfred Hitchcock, bei dem Gebhard Kienzier Regie führte,
waren ein „toller" Erfolg.

Aufgrund dieser hervorragenden Besucherzahlen wurde auch ein
sehr guter Umsatz erzielt - und das mit „nach wie vor familienfreundlichen
Eintrittspreisen". Dadurch war es möglich geworden, weiter in die
Bühne zu investieren.

Und noch eine weitere bemerkenswerte Feststellung konnte Vorsitzender
Jürgen Schaumann in seinem Rückblick treffen: dass nämlich die
Spielfreude vor allem der jungen Darsteller eine wachsende Zahl von
Kindern dafür begeisterte, auch einmal - besonders bei den Märchen -
mitspielen zu dürfen.

Die Theateraufführungen auf der Freilichtbühne fanden auch im
Jahr 2013 eine ideale Ergänzung in den Brauchtumsabenden, die der
Historische Verein in der Regie von Else und Peter Reeb auf dem „Bärenplatz
" in der Stadtmitte Hornbergs vor jeweils zahlreichem Publikum
zum Besten gab. Ob es die schönen Trachtentänze, die rustikalen Sketche
oder der Auftritt uriger Gestalten früherer Zeiten waren oder ob
humorvolle Schwänke und Moritaten, Lieder und Chöre zum Vortrag
kamen: Stets durften sich die Akteure am reichen Beifall der Zuschauer
erfreuen.


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