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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
95. Jahresband.2015
Seite: 178
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173 Hans Harter

Anmerkungen

1 Hans Harter: Der Teufel von Schiltach. Ereignisse, Deutungen, Wirkungen. Mit einer Quellendokumentation
, Schiltach 2005 (künftig: Harter). - Zitat: Ebd., 49. - Online bei: historicum.net/
themen/hexenforschung/.

2 Johannes Dillinger: Hexenverfolgungen in der Grafschaft Hohenberg, in: Johannes Dillinger,
Thomas Fritz, Wolfgang Mährle: Zum Feuer verdammt. Die Hexenverfolgungen in der Grafschaft
Hohenberg, der Reichsstadt Reutlingen und der Fürstpropstei Ellwangen, Stuttgart 1998, 1-161,
hier 32-35

3 Wolfgang Behringer: Hexen. Glaube - Verfolgung - Vermarktung, München 3. Aufl. 2002, 44f.
-Vgl. H. C. Erik Midelfort: Witch Hunting in Southwestern Germany 1562-1684, Stanford 1972,
201 ff.

4 Vgl. seine beiden Briefe vom 25.7. und 7.11.1533: Harter, 18-20; 119f.

5 „Flugschrift 1": Digitalisiert: urn:nbn:de:bvb:12-bsbl0916078-7, vgl. Harter, 11-13; 105-110. -
„Flugschrift 2": Digitalisiert: resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001591000000000, vgl.
Harter, 14 f.; 111-116. - Flugblatt: Ebd., 16 f.; 117 f., vgl. org/wiki/ Ein_erschröcklich_geschicht.

6 Heinrich Hugs Villinger Chronik; Weißenhorner Historie des Nikolaus Thoman; Zimmerische
Chronik, ebd., 20-22; 120-125

7 Vgl. Johannes Dillinger: Hexen und Magie. Eine historische Einführung, Frankfurt/New York
2007, 19-24

8 Vgl. mit allen Nachweisen: Harter, 23-44. - Die Nachricht aus Ingolstadt kann nach Mitteilung
des dortigen Stadtarchivs nicht verifiziert werden, da für 1533-1538 eine Überlieferungslücke
besteht.

9 Ebd., 49-98

10 Z. B.: Chronik des Ulmers Sebastian Fischer (1513-um 1554): „Im 1533 Jar Ist die statt schiltach,
an dem schwartzwald gelegen, vom teüffel wie man sagt, angezintt und gar verbrunen" (Sebastian
Fischers Chronik besonders von Ulmischen Sachen, hrsg. von Karl Gustav Veesenmeyer,
Ulm 1896, 54). - Der Überlinger Stadtschreiber Jakob Reutlinger (1545-1611): „Anno 1533 am
dritten Tag vor Osteren, wardt Schilltach das Stattlin im Künzgerndal durch ain Hexen uß deß
Teüffels anstiff verbrennt" (Stadtarchiv Überlingen: Reutlinger-Kollektaneen, Bd. 13, 252). - Der
württembergische Chronist David Wolleber (um 1555-1597): „Anno 1535 (sie!) ist das stätlin
schilltach Im Küntzgerthall, Dem Hauß Würtemberg zuestenndig, Drey Taag vor osteren, welches
der Teiffell Durch ein zauberin, Plötzlich anngezündt, abgebronnen. Unnd wiewoll man
den Teuffell nit sehen künden, hat Er doch mit villen gereedt, Unnd Zuvor mith Einer Pauckhen
offt Inn der stat ganngen, Nach solchem ist Die maagt, so Disen schaden gethonn, Zue Obernn-
dorff nit weit von rotweill, öffentlich verurtheillt und verpränndt worden" („Württembergische
Chronik", Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, Hs 104).

11 Günter Link: Die Hexe aus Oberndorf und der Teufel von Schiltach. Kriminalistische Aufklärung
eines Verbrechens, Privatdruck Goslar 2011 (künftig: Link). - Günter Link: Die Hexe aus Oberndorf
und der Teufel von Schiltach. Dokumentensammlung auf DVD, ebd. (künftig: Link, DS). -
Bezug: Stadtarchiv Oberndorf.

12 Link, Vorwort (ohne Paginierung)

13 Ebd., 79, 82 f.

14 Ebd., 54-60, 84

15 Ebd., 68-72. - Vgl. unten die Kritik an dieser Namensfindung.

16 Ebd., 77, 85

17 Ebd., 77f. (ebd., 77: „die Geschichte hätte das berühmte Happyend der sich Liebenden gefunden
.")

18 Ebd., 89-101

19 Ebd., 75 f.

20 Ebd., 81 f.

21 Ebd., XX. - Vgl. ebd.: „Ein Wirt mit den richtigen Beziehungen schafft dies sicher ebenfalls."

22 Vgl. z. B. ebd., 22


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